Lust auf einen sonntäglichen Blow-Job?

Tempranillo, Sonntag, 07.04.2019, 15:55 (vor 1817 Tagen) @ Tempranillo1689 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 07.04.2019, 15:59

Bescheiden wie ich bin, brauche ich keinen G.tt, mir reicht Europa und
seine Kulturgeschichte.

And here comes one oft the world's greatest blow-jobs:

https://www.youtube.com/watch?v=vAMHz9yUY4E

SESTO
Parto, ma tu ben mio,
Meco ritorna in pace;
Saro qual piu ti piace;
Quel che vorrai fato.

Guardami, e tutto oblio,
E a vendicarti io volo;
A questo sguardo dolo
Da me si pensera.
Ah qual poter, oh Dei!
Donaste alla belta.

Tränslaisch'n

SEXTUS
I go, but, my dearest,
make peace again with me.
I will be what you would most
have me be, do whatever you wish.

Look at me, and I will forget all
and fly to avenge you;
I will think only
of that glance at me.
Ah, ye gods, what power
you have given beauty!

Der Blow-Job ist aus dem in Prag uraufgeführten Werk eines in Bayern geborenen österreichischen Komponisten. Die Vorlage geht auf Pietro Metastasio zurück; sie wurde von Caterino Mazzolà, nicht zu verwechseln mit Sandro Mazzola, Mittelfeldspieler bei Inter Mailand, zu einem Opernlibretto umgearbeitet.

Singstimme und konzertierende Klarinette werden von Mozart in einem emanzipierten Gleichgewicht gehalten und beide vom Orchester getragen, wie wir das in dieser Form und - Verzeihung - Vollendung nur noch bei Johann Sebastian Bach und der Erbarme-Dich-Arie aus der Matthäus-Passion finden.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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