Warum ist eine Blockchain-Lösung unsicher?

paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 05.04.2019, 13:42 (vor 1819 Tagen) @ mabraton1719 Views

Hallo mabraton,

hattest Du hier letztens I2P und Retroshare empfohlen?

ich hatte bisher nur Retroshare empfohlen, I2P kenne ich nicht.
Da ich den passenden Beitrag im Gelben nicht finden kann, muss es ein anderes Forum gewesen sein.

Retroshare habe ich mittlerweile am laufen und bin an Austausch
interessiert. Retroshare ist interessant weil umfangreiche Funktionen wie
Dateiaustausch, Mail-System, etc. mitbringt.

Wenn Fox-News und Du schon "dran" sind, muss ich mir mal den Client installieren![[top]]

Deine Aussage zur Blockchain ist mMn so nicht richtig. Grundlegend ist es
so, zum Aufbau einer Kommunikation zwischen a) und b) oder mehr
Teilnehmern muss es immer einen Eintrag (Token) geben auf den die zwei oder > mehrer Teinehmer Zugriff haben. Dieser Eintrag dient aber nur zur
Vermittlung, sprich zur Bekanntmachung und bspw. dem Austausch von
PGP-basierten Schlüsseln. Die Grundlegende Art & Weise wie die

Ja, das klingt überzeugend. Allerdings hatte ich mal eine serverlose Filesharing-Software. Hat die zur Kommunikationsaufnahme einfach so in's Internet hereingerufen?

Kommunikation dann fortgesetzt wird können die Teilnehmer dann, basierend
auf der verwendeten Software und deren Algorithmen aushandeln. Bei einer
Blockchain-basierenden Anwendung ist es zwar möglich auf die Einträge
aller Teilnehmer auf der Blockchain zu zu greifen, eine Zuordnung zu den
Teilnehmern kann aber auf Basis der verwendeten Verschlüsselung verhindert
werden.`

Die technische Umsetzung dessen ist mir unklar.

Die Frage ist, wo liegt bzgl. Dezentralisierung deren Lösung?
Und ist diese sicherer im Vergleich zur Blockchain?

Ich habe mir darüber bisher keine weiteren Gedanken gemacht. Ich beobachte halt nur, was es auf dem Gebiet so gibt.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.


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