Geschlechterquoten - der neue Rassismus
Die Realisierung der Geschlechter-Quoten in Politik und Gesellschaft wird gewaltig vorangetrieben. Durch sie soll eine Benachteiligung der Frauen aufgrund ihres Geschlechtes beseitigt werden. Dabei findet unter der Parole der Emanzipation des Menschen von der Bindung an das Geschlecht gerade diese Anbindung statt. Denn unabhängig von Fähigkeit und Tüchtigkeit der Individualität wird Frauen eine Stellung allein deswegen garantiert, weil ihr Körper weiblichen Geschlechtes ist. Eine Bevorzugung aufgrund körperlicher Merkmale bezeichnet man heute allgemein als Rassismus.
An die Spitze dieses blinden Feminismus hat sich nun der Landtag von Brandenburg gesetzt und am 31. Januar 2019 per Gesetz beschlossen, dass ab 2020 die Wahllisten der Parteien paritätisch mit Männern und Frauen besetzt werden müssen. Eine Analyse: