Wenn die Kirche es so ernst meint mit Nächstenliebe und von "Brüdern" und "Schwestern" spricht, dann kann sie ihre Familie ja auch bei sich wohnen lassen.

Und wenn es im Vatikanstaat ein wenig eng zu werden droht, kein Problem:
Dann kann die katholische Kirchenführung ihre Bank, das Istituto per le Opere di Religione, besser bekannt unter seinem Akronym IOR, anweisen, irgendwo große Ländereien zu kaufen und das Paradies für all die Menschen aufbauen.

Und wenn die zu schwach auf der Brust ist, dann gibt es ja noch die banco Ambrosiano, die ganz bestimmt aushelfen kann.
Und wenn selbst das noch nicht funktioniert: wie viele Ländereien auf deutschem Boden gehören heute noch immer der Kirche? Das muss ja nicht so bleiben.

Gruß
stocksorcerer