Der Papst spricht sich gegen eine Sicherung der europäischen Grenzen aus und sieht es also mit Wohlgefallen, wenn wir von hunderten Millionen Negern überschwemmt werden, die nur einen Gedanken haben: so schnell wie möglich nach Europa kommen und dort ein seliges, rundumversorgtes und jeglicher Verpflichtung, auch rechtlichen, enthobenes Schmarotzerdasein führen.

Emmanuel Macron macht die in Dakar geborene Sibeth Ndaye zur Sprecherin des Elysée.

Man könnte den Eindruck bekommen, mit einer Rallye Paris-Dakar zu tun zu haben, aber in umgekehrter Richtung.

Bevor Europa von den angloamerikanischen Prinzipien verpflichteten Demokraten vielleicht endgültig in den Untergang getrieben wird, könnte es nicht schaden, sich zu vergegenwärtigen, was wir verlieren, vielleicht werden dadurch ja die letzten Widerstandsgeister geweckt?

Aus Rom, aber garantiert nicht vatikanisch-satanisch:
https://www.youtube.com/watch?v=n4aOgRjqHrc&t=1263s

Wenigstens den Beginn (1:00 - 3:00), Abschnitt zwischen 27:40 - 30:00 und den Schluß könnte jeder mitnehmen.

Der hervorragend deutsch sprechende Antonio Pappano und das Orchester applaudieren mit den Händen, was keine Selbstverständlichkeit ist und Ausdruck ihres Respekts vor der Leistung der Solistin, dem ich mich rückhaltlos anschließe.

Dirigent und Orchester applaudieren dem geigerischen Ergebnis, nicht etwa Gesicht, Arsch und Titten. Nuance!

Mit welchem Ernst, fast schon Todernst die Solistin dieses äußerst anspruchsvolle, in Deutschland zum ersten mal unter Richard Strauss aufgeführte Werk angeht und ihr herausragendes Können völlig uneitel in den Dienst der Sache stellt, dafür empfinde ich so viel Bewunderung, wie für den übrigen Abschaum, vor allem den aus Politik, Medien, Wirtschaft und Finanzen, abwechselnd kalte Verachtung und bohrenden Haß.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).