Unterwegs in den vormundschaftlichen Staat
Was in den letzten paar Monaten an Überwachungs- und Regelungsmaßnahmen beschlossen wurde, stillschweigend und ohne Aufschrei in Medien oder Politik, macht einem bei genauerer Betrachtung bitter klar, dass die Zeit der liberalen und freiheitlichen Gesellschaft mit individueller Entscheidungshoheit und eigener Verantwortlichkeit unerbittlich abläuft.
Zusammengenommen steuert Deutschland auf einen gesellschaftlichen Zustand zu, in dem keine individuelle Entscheidung mehr ungepfrüft und ohne staatliche Genehmigung möglich sein wird.
Der DDR-Bürgerrechtler Rolf Henrich nannte das einst den "vormundschaftlichen Staat". Und siehe, da ist er, ruft alle mal "Willkommen!"
Das Ende der freiheitlichen Gesellschaft
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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com