Ganz gute Informationen - Müßte eigentlich in den Schulen unterrichtet werden.

Olivia, Donnerstag, 28.03.2019, 19:54 (vor 1828 Tagen) @ Dionysos2480 Views

oder online:
https://www.swr.de/odysso/die-illusion-vom-notstrom/-/id=1046894/did=23432054/nid=10468...

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Vor allen Dingen auch deshalb, weil die Personen, die sich wirklich um eine Vorbereitung kümmern, sehr genau darauf hinweisen, dass die Bevölkerung sich ebenfalls KÜMMErn muss. Z.B. Trinkwasservorrat und Lebensmittelvorrat. Das steht zwar alles in der Broschüre des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, aber die Leute fordern diese Broschüre ja nicht an. Also müßte man sie per Post verschicken.

Ich denke auch, wenn dieses Thema mehr in die Öffentlichkeit kommen würde, dass dann ein entsprechender Druck auf die Behörden kommt, sich um die Sicherheit der rudimentären Infrastrukur intensiv zu kümmern.

Eine sehr gute und wichtige Information war z.B. dass das Wasser noch ca. 5 Tage zur Verfügung steht (ich hoffe, für alle Städte), denn dann könnten die Menschen sich zumindet in Notfällen noch einen Wasservorrat anlegen.

Aber vernünftig informieren müßte man sie vorher. Seit der "Totaldigitalisierung" ist ALLES sehr viel anfälliger und das verstehen die Menschen noch nicht. Bei einem Durchschnittsalter von 45 Jahren vmtl. nicht verwunderlich.

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