Biophotonik, Krebs, Alles hängt mit allem zusammen

Waldläufer, Donnerstag, 28.03.2019, 13:12 (vor 1827 Tagen)3743 Views

Durch eine Recherche bin ich auf folgenden überaus interessanten Beitrag gestoßen.
Er handelt von einem sehr ungewöhnlichem Denker, von Krebs, vielleicht auch davon, was Leben ist. Es ist sehr viel Stoff und man betritt ein Gebiet, das sicher sehr vielen bisher fremd war. Es ist Wissenschaft, keine Esoterik! Und es ist fast völlig unbekannt.

http://www.broeckers.com/Popp.htm


Ich habe einzelne Textpassagen herauskopiert, damit man sich im voraus ein Bild machen kann von dem überaus komplexen Text.

Daß Krebsentstehung etwas mit optischen Fragen, mit Licht zu tun haben könnte klingt erst einmal ungewöhnlich. Kommt der Optik hier tatsächlich so eine wichtige Rolle zu ?

Ja, bei der Tumorentstehung.

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Ich habe natürlich noch viele Anhaltspunkte gefunden, z.B. gibt es im Organismus einen sogenannten Fotorepaire, Fotoreparatur nennt man das. Das funktioniert so: Sie bestrahlen Zellen oder Zellverbände mit ultraviolettem Licht, um 380 Nanometer oder höher, und zerfetzen die DNA zu einem solchen Anteil, daß vielleicht nur noch zwei, drei Prozent davon übrigbleiben. Wenn sie dann dieses Molekülgewirr anschließend mit dem gleichen Licht um 380 Nanometer auch, allerdings mit sehr schwacher Intensität wieder bestrahlen, dann werden diese Schäden innerhalb eines Tages wieder behoben. Man nennt das Fotoreparatur. Damals wußte man es noch nicht genau, aber heute weiß man, daß diese Fotoreparatur von der einzelnen Zelle bis zum Menschen in allen Organismen funktioniert. ...

Bis heute kennt man die Mechanismen nicht, man weiß nur, daß es geht. ...
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Und am Schluß dieser Tagung hat man mir gesagt, also wenn diese Theorie richtig ist, dann muß es ja auch Licht in den Zellen geben, denn ohne Licht können diese Prozesse natürlich gar nicht stattfinden. Und ich habe geistesgegenwärtig reagiert und gesagt: "Warum eigentlich nicht?"...

Ich habe in dieser Zeit, ich glaube es war 1973, im ´Bild der Wissenschaft` einen Artikel von einem neueren Experiment von Russen gelesen, die gezeigt hatten und vermuteten liessen, daß Strahlen, Lichtwellen, die Sprache der Zellen sind. ...

Warum z.B. wächst eine Leber, wenn man sie in Stücke schneidet oder wenn man Teile davon entfernt, warum wächst die Leber wieder genau so nach, so daß die ursprüngliche Form wieder hergestellt wird?
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Und er hat dann entsprechende Versuche gemacht, den sogenannten Zwiebelversuch gemacht, bei dem er er dem Schaft einer Zwiebel die Spitze einer zweiten Zwiebel genähert hat und dann die Zahl der Mitosen ausgezählt, die an der gegenüberliegenden Seite der Spitze auf dem Schaft entstehen. Und wenn er eine Glasplatte dazwischen brachte, eine normale Glasplatte, da verschwand der Effekt, nahm er aber eine Quarzglasplatte dann konnte er den Effekt wieder neu erkennen. Und daraus zog er den Schluß, daß es UV-Licht ist, weil das UV-Licht durch Quarz hindurch geht und normales Fensterglas abgehalten wird.

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Und die elementare Verständigungsbasis von Lichtwellen ist von der Physik her betrachtet, die Kohärenz, also die Fähigkeit, Informationen mit elektromagnetischen Wellen zu übertragen. Krebs ist also eine Kohärenzstörung, die in der Kommunikation über Licht stattfindet. Und diese Kohärenzstörung kann auch meßtechnisch nachgewiesen werden. Wir haben das getan in den letzten Jahren. Es hat sich immer wieder gezeigt im Experiment, daß Tumorzellen eben so reagieren, daß diese Kohärenz, die wir messen können, über eine bestimmte Schwelle hinweg gestört wird. Die Kohärenz geht verloren, die Zelle kann nicht mehr mit der anderen kommunizieren und sobald dieser Kontakt abgeschnitten ist, sobald durch die Hinzunahme einer weiteren Zelle die Kommunikation nicht verbessert wird, entsteht ein Tumor.

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Deswegen ist es auch sehr schwer im Einzelfall jetzt genau zu sagen, der Patient hat den Tumor aus dem und dem Grund bekommen. Es gibt nur selten monokausale Ursachen dafür. Da baut sich irgendetwas auf, das beginnt mit irgendeinem Schicksalsschlag, und führt dann dazu, daß der sich unvernünftig ernährt und dann kommt er in einen Circulus Vitiosus... wo ist da die Ursache? Irgendwann konzentriert sich das auf die schwächste Stelle im Organismus und das System sagt, was soll ich in dieser schrecklichen Welt, es ist ja viel besser, ich gehe zugrunde. Dann entsteht ein vorgeplanter Selbstmord. Und auch aus dieser Sicht, aus dieser ethischen Sicht, ist natürlich die Behandlung heute völlig falsch.

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Was wäre denn, wenn ich z.B. durch solche Präparate, nach den Regeln von Hahnemann, eine Umstimmung im Organismus herbeiführen könnte, eine Umstimmung im Befinden des Patienten, so daß der plötzlich an seine Heilung nicht nur glaubt, sondern überzeugt davon ist, daß diese Umstimmung zu einer echten Überzeugung führt. Und ich frage mich sogar, ob das nicht sowieso notwendig wäre und ist bei jeder Heilung, diese innere Überzeugung. Und wenn eine solche Überzeugung geschaffen wird, dann ist der Glaube an die Heilung und die Heilung selbst, das sind völlig identische Dinge. Also von der Seite her ist mir das alles nicht so absurd.
(Gröning?!)

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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