Die Schlinge zieht sich immer enger zu - Thema Meinungsfreiheit

helmut-1, Siebenbürgen, Sonntag, 24.03.2019, 20:58 (vor 1832 Tagen)4600 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 24.03.2019, 21:48

Selbst wieder erlebt:

Da gibts im "standard.at", der sich als so weltoffen präsentiert, einen aktuellen Artikel über den Brexit und Frau May. Da hab ich was dazu kommentiert, - und wurde gelöscht (zensiert):


Überschrift: Negerboxkampf im Tunnell.

Man kann zwar versuchen, dem unbeteiligten Leser Sand in die Augen zu streuen. Aber man kann mich nicht für vollkommen blöd verkaufen.

Hier wird in erster Linie Theater gespielt. Da sind Kräfte am Werk, die was ganz anderes wollen und anstreben, als sie vorgeben. Ansonsten wäre die Sache schon längst gegessen.

Es ist müßig, sich mit diesem Kinderkram abzugeben. Ausgehen wirds wie das Hornberger Schießen. Da war auch Ritter Götz von Berlichingen damals beteiligt. Sein berühmtes Zitat wird auch hier von den Politikern - zumindest indirekt - zur Anwendung kommen.

Das Ende? GB wird bei der EU bleiben, - weil die Komplikationen und die Nachteile für mehrere Interessensgruppen (damit meine ich nicht unbedingt das Volk) zu gravierend sind. [/i]

Nun ja, - das ist Meinungsfreiheit in einem grün-roten Forum.

Eine Nachricht aus Rumänien: Da hat ein Gericht per Grundsatzurteil festgestellt, dass ein posting, das auf facebook unter privat resp. unter den vom fb-Nutzer akzeptierten Freundeskreis reingegeben wird, bereits als "öffentliches" posting gilt. Das heißt, das, was man den Freunden so sagt, ist bereits eine öffentliche Akklamation.

Was machen wir in Zukunft? Greifen wir doch auf das zurück, was wir als Kinder gemacht haben, - wie hieß das noch: "Stille Post".[[applaus]]

Vielleicht ist es nicht so wichtig, was ich da mitteile. Trotzdem sollte man ein Auge drauf haben, wie die kleinen Schritte, die letztlich zum Ziel führen sollen, vorgegeben und in die Tat umgesetzt werden.


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