Weshalb wir Brand- und Messerneger nie mehr loswerden

Tempranillo, Donnerstag, 21.03.2019, 10:22 (vor 1835 Tagen) @ Tempranillo2266 Views

Actualité juive: *Am ersten Tag der Erziehungs- und Aktionswoche gegen Rassismus und Antisemitismus, Montag, 18. März, begab sich Premierminister Edouard Philippe, begleitet vom Minister für nationale Bildung und Jugend, Jean-Michel Blanquer, zum Shoah-Memorial um ein neues Dreijahresabkommen zwischen Staat und Gedenktätte zu schließen.* Vertreter der Gegenseite war Eric de Rothshild.

Durch die Verknüpfung von Rassismus, natürlich nur des europäischen nicht etwa - ich beziehe mich jetzt auf Avigail Abarbanel, Gilad Atzmon und Jacob Cohen, jüdisch-zionistischen -, werden unsichtbare und sichtbare Macht jeden Anflug nationalen Souveränitätsstrebens oder aufkommende Remigrationstendenzen mit der Rassismus- und Antisemitismuskeule niederschlagen. *Damit so etwas nie wieder geschieht.*

Da, sobald irgendwo von Rassismus die Rede ist, meist die stereotype Prägung *Rassismus und Antisemitismus* verwendet wird, ist die alle Völker lähmende und kastrierende Verknüpfung mit Hitler und Holocaust bereits jetzt derart fest in den Gehirnen verankert, daß sie jederzeit aktiviert werden kann, um die gewünschten Pawlow'schen Reflexe auszulösen, was man sehr schön in Kommentarspalten und Webforen beobachten kann.

Tempranillo

Quelle: http://www.actuj.com/2019-03/communaute/7769-l-etat-renforce-son-soutien-au-memorial-de...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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