Mal was Provokatives zur Ungleichheit bei der Bezahlung von Männlein und Weiblein

helmut-1, Siebenbürgen, Montag, 18.03.2019, 19:54 (vor 1838 Tagen)4667 Views

Ich geh davon aus, dass ich nun alle möglichen Schläge von den Postern bekomme, aber ich hab nun mal den Fehler, dass ich nicht schweigen kann. Hat mir schon genug Nachteile in meinem Leben eingebracht, egal.

Wieder war in den Nachrichten die Rede von der ungleichen Bezahlung von Mann und Frau. Da wird immer noch so unbedarft gefragt, warum das so ist, man könne sich das nicht erklären.

Niemand spricht gewisse Dinge klar aus, die doch hinter der hohlen Hand bekannt sind. Wenn sich keiner traut, das auszusprechen, dann tu ich es halt:

Es gibt Untersuchungen, Statistiken, die beziehen sich auf die Effizienz der Männlein und Weiblein in den verschiedenen Altersklassen. Daraus geht klar hervor, dass die Herrlichkeiten im Alter bis so um die 40 oder 45 wesentlich resistenter sind, was Krankheitsanfälligkeit betrifft, im Gegensatz zu den Dämlichkeiten, die in der Phase zwischen 20 und 45 wesentlich mehr Krankheitstage hinlegen.

Dazu kommt, dass die weiblichen Mitarbeiter bis zum Alter von ca. 45 mit dem Damoklesschwert der Schwangerschaft behaftet sind. Was das mit Lohnfortzahlung usw. kostet, kann man sich ausrechnen. Dazu muss der Arbeitsplatz freigehalten werden.

Blinzeln wir mal ins Büro: Da sind die Damen hinterm oder vorm PC immer sehr fleissig, wenn der Chef da ist. Kaum ist er weg, dann flutscht das fb und auch twitter, da wird dann ausgelotet, was die günstigen Angebote für die aktuelle Schuhmode im Frühjahr ist, usw. Hab ich alles festgestellt, ich hab ja eine "teuflische" Unterlage ins Programm einbauen lassen, wodurch ich dann in der Lage war, festzustellen, wo und wie lange man in den "betriebsfremden" Bereichen im Net unterwegs war.

Darf man ja nicht aufgrund gewisser Rechtssprechungen, also kann ich meine Erkenntnisse nur für mich verwenden. Stelle ich für diese Büroarbeit einen Mann ein, muss ich ihn besser bezahlen, bin ich aber auch bereit dazu - aber er hat den Vorteil, dass seine Arbeit eben effizienter ist, auf die Zeiteinheit des Arbeitstages bezogen. Ihn interessiert keine Frühjahrsmode.

Nun ist es so, dass man da nicht alles über einen Kamm scheren darf, - aber dass der Mann, - so ab 45 - mit mehr Unsicherheiten behaftet ist als umgekehrt die Frau, das ist genauso bekannt. Das Ganze kehrt sich ab diesem Alter einfach um. Deshalb werden die Männlein ab diesem Alter nur unter besonderen Kriterien eingestellt, die Weiblein aber sind - ab diesem Alter - dafür bekannt, dass sie wesentlich mehr Effizienz, Arbeitseifer und auch Beständigkeit mitbringen, zusätzlich zu den wesentlich geringeren Krankheitstagen als die Männlein. Außerdem werden sie nur mehr in Ausnahmefällen schwanger.

Bitte, liebe Mitposter, vergebt mir, wenn ich das so offen und provokativ hier dargestellt habe, ich wollte das aber in Schwarz-Weiß-Malerei klar darstellen, was jeder Arbeitgeber nach mehreren Jahrzehnten seiner Tätigkeit weiß.

Was mir gegen den Strich geht, ist die Verlogenheit in den Medien. Kein Mensch spricht das an, was ich nun dargelegt habe. Mir kanns egal sein, mich betriffts am Ende des Jahres nicht mehr, - ich werde im Laufe dieses Jahres die Reißleine ziehen. Aber dass diese Kriterien auf die Bezahlung von Männlein und Weiblein einen Einfluss haben, sollte doch klar sein.

Also, - es war von meiner Seite vornehmlich als offenes Wort gedacht, - meine spitze Zunge bei meiner Wortwahl bitte ich nicht auf die Goldwaage zu legen.
[[ironie]]


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