Hallo mabraton!

Kurz zu Deinem Gut-Informierten.

@Kirov hat das Thema exzellent - einerseits ironisch und andererseits knallhart - beschrieben.

Der „Clash of Civilizations” ist ein Produkt der Eliten und nachdem dieser Kampf vor Jahrzehnten angekündigt wurde, geht er jetzt in seine semi-finale Phase.
Nichts anders steckt dahinter und die ganzen Waffenverbots-Hysterien sind nur dessen Abfallprodukte.

Nicht ganz konform gehe ich bei diesen Sätzen, obwohl sich darin eine Menge Sprengstoff verbirgt.

Religion, diese Erfindung genialer Jüdischer Kaufleute, bedient einen angeborenen Defekt des menschlichen Verstandes. Du kannst die Schafe ohne eigenen Kapitaleinsatz dazu bringen, sich gegenseitig abzuschlachten und Dich an die Macht zu bringen.

Ja, das kann man, wenn man diese „Erfindung“ so „benutzen“ will.
Und der Hinweis auf die Kaufleute legt ggf. einen Link zu den Phoeniziern, deren Verschwinden und schlechte Quellenlage bis heute für Rätselraten sorgt, aber das wäre wiederum ein ganz anderes Thema.

Meterdicke Manifeste werfe ich gleich über Bord, weil die nur von anderen Unstimmigkeiten ablenken sollen.
Die Clash-Planer bedienen sich vermutlich solcher Mittel und auch Plattformen, um immer neue Spins zu generieren.

Der Schütze von Christchurch hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Vorleben als Söldner.
Das indiziert sein Verhalten im Video (falls es denn echt ist), seine sonderbare langjährige Reiselust, als auch die Kaltblütigkeit seiner Tat.

Was ich nicht verstehe ist, daß er danach nicht „stiften“ ging, sondern viel dafür tat, festgesetzt zu werden.
Das habe ich schon bei Breivik nicht verstanden.
Wer verschwindet freiwillig für Jahrzehnte im Knast?
Hier gibt es also eine Black Box, die bei toten Attentätern viel besser zu beherrschen war und wäre.

Eine Strafaktion für Neuseeland halte ich auch nicht für abwegig, wenn an dem Entschwinden eines Täters in den Nahen Osten tatsächlich etwas dran ist.
Es wäre ja nicht das erste Mal auf dieser Welt, daß man mit derartigen Mitteln jemand zur Ordnung rufen möchte.
Und da Anschläge immer komplex erdacht werden, sucht man Opfer, die gleichzeitig noch für andere Botschaften missbraucht werden können.
So hyperventiliert man die eigene Agenda und der oder die Aufraggeber entschwinden wie immer durch die Hintertür.

mfG
nereus