Genaugenommen hat die Notenbankpolitik die Pensionen verzockt

CalBaer, Freitag, 15.03.2019, 06:03 (vor 1840 Tagen) @ FOX-NEWS3524 Views

Die US-Pensionsfonds haben ihre Ausschuettungen stur nach 8% Rendite berechnet, nur leider ist das seit den Niedrig- und Nullzinsen nicht mehr zu erwirtschaften. Man kann zwar von Staatsanleihen in Zockerpapiere verlagern, nur gibt es da gesetzliche Grenzen und/oder die Risiken muessen zusaetzlich agbesichert werden, was ebenfalls die Rendite mindert.

Von den 1960ern bis in die 1990er waren 8% auch ziemlich risikofrei (wenn man mal annimt der Staat geht nicht pleite) machbar.
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Die Pensionen kann man nicht so ohne weiteres absenken, denn die Ansprueche der Pensionempfaenger sind einklagbar, und zwar solange bis der Fond pleite ist.

Die Fonds haetten aber schon vor 20 Jahren ihre Kalkulationen anpassen muessen, nur liessen sie sich scheinbar hinters Licht fuehren von den Oekonomen. Zu den versprochenen Zinswenden ist es nie gekommen.
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Stattdessen liess man Feuerwehrleute und Polizisten weiter mit 53 Jahren in Pension gehen und zahlt ihnen jaehrlich ueber $100.000 im Jahr. Obendrauf gibt es noch Benefits.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
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