Mutter des ermordeten Mädchens macht Merkel verantwortlich. Journaille: "lässt sich von Rechten instrumentalisieren".

Tünnes, Mittwoch, 13.03.2019, 12:45 (vor 1864 Tagen) @ XERXES2858 Views

http://juedischerundschau.de/das-blut-meiner-tochter-klebt-an-den-haenden-von-frau-merk...
"Die jüdische Mutter Diana Feldmann berichtet exklusiv über den Mord an ihrer Tochter Susanna durch einen illegalen Migranten aus dem Irak und die verheerenden Folgen für ihre Familie.
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Der Kontakt zu Diana Feldmann wurde durch lokale Aktivisten vermittelt. Diese Aktivisten wenden sich gegen die aktuelle Zuwanderungspolitik, ohne die Susanna heute höchstwahrscheinlich noch leben würde.

Als Jüdin aus Israel fühle ich mich ihr und ihrer Familiengeschichte eng verbunden. Daher wohl auch die Offenheit und die Tränen mir gegenüber. Ich bot ihr meine Schulter für ihren Aufschrei und die folgenden Tränen.

Susannas Ermordung war von der Sorte, wie sie Menschen sonst nur aus TV-Krimis kennen. In der Manier der bekannten Serien über wahre Verbrechen wurde ihr Körper neben den Bahngleisen bei Wiesbaden-Erbenheim gefunden – von ihrer Heimatstadt Mainz aus gesehen auf der anderen Rheinseite.

Diese Region war einmal der Mittelpunkt jüdischen Lebens im mittelalterlichen Deutschland – und ist heute die Heimatstadt einiger tausend Juden.
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Sie hätte nie gedacht, dass sie selbst einmal Opfer eines brutalen Angriffs im friedlichen Deutschland werden würde. Im Gegensatz zu damaligen Spekulationen hatte der Mord ursprünglich kein antisemitisches Motiv. „Niemand wusste, dass Susanna jüdisch ist – niemand“, sagt Diana Feldmann.

„Auf ihrem Instagram-Konto waren eine russische und eine türkische Flagge zu sehen. Sie hat nie erzählt, dass sie Jüdin ist. Das kam erst später auf. Jetzt feiern sie Ali B. sogar mehr als Erdogan – weil er eine Jüdin umgebracht hat, eine ‚jüdische Schlampe‘.“

Sie zeigt mir einen Screenshot von einer Instagram-Fanseite des Mörders, auf der Karikaturen von Susanna neben einer brennenden israelischen Flagge zu sehen sind.

„Die Seite ist jetzt gelöscht – das war eine Hater-Seite.“
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Susanna wäre am 2. November 2018 15 Jahre alt geworden. Freunde beschrieben sie als hübsch, ruhig und ein wenig scheu. Sie zeigte die gewöhnlichen Anzeichen von typischem Teenager-Verhalten. Sie kämpfte um Anerkennung und suchte Akzeptanz dadurch, dass sie Markenkleidung trug.
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Zurück in Wiesbaden verweigerte es Ali, sich mithilfe eines Dolmetschers über das Verbrechen in seiner Muttersprache befragen zu lassen, sondern sprach in gebrochenem Deutsch. Wahrscheinlich wollte er somit vermeiden, zu viele Details bekanntzugeben, glaubt Diana.

„Er grinste breit in die Kameras und zeigte kein Gefühl von Reue.“
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Nach dem Mord schrieb Diana einen offenen Brief auf Facebook an Bundeskanzlerin Merkel, in dem sie dieser vorwarf, dass das Blut ihrer Tochter Susanna an den Händen der Kanzlerin klebe.

„Ich schrieb mir alles von der Seele – in direkter Sprache, wie eine Mutter schreibt und fühlt. Aber Frau Merkel kann das nicht verstehen, weil sie selbst keine Kinder hat. Sie weiß nicht, was es bedeutet ein Kind zu verlieren. Ich weiß nicht einmal, ob sie den offenen Brief überhaupt gelesen hat, obwohl dieser über 200.000 Menschen auf Facebook erreicht hat.”

Facebook hat diesen Brief gelöscht, weil er angeblich die sogenannten „Hassrede“-Richtlinien verletze.

Diana erklärt, dass viele Asylsuchende keine wirklichen „Flüchtlinge“ sind, die vor Krieg oder Verfolgung flüchten, sondern Wirtschaftsmigranten – oder so wie in Alis Baschars Fall sogar Sexualstraftäter.
Deutsche Journalisten, die die Zuwanderungspolitik der Kanzlerin unterstützen, warfen der jüdischen Mutter vor, sie ließe sich von sogenannten „Rechten“ instrumentalisieren.
"

Gruß


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