Privatschulen

Socke ⌂, Montag, 11.03.2019, 15:12 (vor 1872 Tagen) @ solstitium4599 Views

Möglich, dass private Bildungseinrichtungen andere Werte vermitteln.
In der Regel sind diese Bildungseinrichtungen aber mit monatlichen
Ausgaben verbunden, die nur von wenigen % der Bevölkerung zu schultern
sind!

Bei den Privatschulen gibt es alle gesellschaftlichen Richtungen. Sehr viele davon legen durchaus Wert auf gehobene Bildung ohne Indoktrination und Propaganda. Und bezahlbar sind diese Schulen auch. Das geht von gut 50,- bis über 2.000,-€ monatlich. Wobei diese ganz teuren Schulen nicht die besseren sind, weil dort die Erwartung, den Abschluss zu schaffen, bei dem Preis als "mitgekauft" gilt, was entsprechend schlechte Schüler mit Abschluss zur Folge hat (einige Wenige).
Die meisten Privatschulen dürften beim Schulgeld bei wenigen hundert Euros liegen.
Interessant finde ich, dass Privatschulen den Lehrplan in wenigen Tagen erfüllen, also "erledigen", um dann "richtigen" Unterricht zu machen, woran man schon erkennt, dass die Lehrpläne politisch gefärbt sind und das dort geforderte Wissen nur einen Bruchteil eines "richtigen" Schulalltages ausmacht.
Der hier in der Stadt herrschenden SED-Regierung im Senat sind die Privatschulen ein Dorn im Auge, aber sie können sie nicht so einfach verbieten, weil das Schulgesetzt Privatschulen, die die staatlich vorgegebenen Ziele ("Lehrplan") erfüllen, dulden muss.
https://www.berlin.de/rbmskzl/regierender-buergermeister/senat/
Und die wissen ganz genau, dass Kinder, die eine Privatschule durchlaufen haben, am Ende eine um Längen bessere Schulbildung haben als Kinder von öffentlichen Schulen.


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