9 000 000 000

Efímera, Freitag, 08.03.2019, 07:36 (vor 1870 Tagen) @ CalBaer3649 Views

Das ist eine nicht neue, aber trotzdem prima Idee, wenn man sie in

Afrika,

den muslimischen Ländern und Südamerika verbreitete. Weniger Esser,
weniger Platzbedarf, weniger Nahrungsmittel, weniger Brennstoff,

weniger

Migranten. Mit einer Bevölkerung wie vor 50 Jahren müsste niemand

über

CO2 reden.


Nein, denn der Energieverbrauch betraegt heute ein Vielfaches wie vor 50
Jahren. In Zukunft werden Roboter die meiste Energie verbrauchen und nicht
Menschen. Das exponentielle Spiel laeuft endlos weiter, selbst mit weniger
Menschen. Es muss, weil es andernfalls kollabiert. Das Problem an der
Wurzel packen, hiesse diesem pyramidenartigen Schema ein Ende zu bereiten.
Die erhoehte Fortpflanzung des Menschen ist nur eine Folge davon.

Ach ja, unerheblich. Die 100 000 000 Ägypter ( Beispiel) von heute, gegenüber 30 000 000 haben also keinen Einfluss auf die Umwelt, die essen alle nur ein Drittel von dem wie die 1965. Muss nix mehr produziert werden. Die haben auch keine Autos, keine Kühlschränke ( kein Frigen) , wohnen nirgends ( kein Zement zum Bauen) , die waschen sich auch nicht und trinken gar nichts ( kein Wasserverbrauch) , produzieren keinen Müll.

Alles in allem, die 7 000 000 000 Mehrbevölkerung genüber 2 000 000 000 um 1960 haben haben keinen Einfluss auf die Umwelt, kann man vernachlässigen.


Die Roboter von heute und morgen verbrauchen also soo viel Energie, viel mehr als die Anlagen von 1960, als tausende Werktätiger an den Werkbänken standen, jeder mit seiner eigenen Maschine, alle mit individuellen Motoren versehen, im Dauerbetrieb, davor noch mit Transmissionen, angetrieben von Dampfmaschinen mit einem Wirkungsgrad von 2 %, und einen Bruchteil dessen fertiggestellt haben von dem, was moderne Maschinen schafffen, mit weniger Verschnitt und Ausschuss.


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