Konzept für saubere Luft neben Luftmessstationen (+2 Themen)

solstitium, Montag, 04.03.2019, 23:24 (vor 1873 Tagen)4364 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 04.03.2019, 23:41

Thema 1
------------------

Wie ich heute so zweimal an der Laufmessstation vorbei fuhr, die letztes Jahr etwas erhöhte Werte aufwies (es gab in unmittelbarer Nähe eine Baustelle und eine Geschwindigkeitsreduzierung von 70 auf 30 km/h, was schon allein zu schlechterer Luft führt) fiel mir auf, wie beifällig aufgrund des Wetters sehr unterschiedliche Werte gemessen werden.

Bei Regen ist die Luft deutlich sauberer!

Diesen Effekt nutzen bereits Balkonluftreinigungssysteme, die mit herab fallenden feinsten Wassertröpfchen versuchen, den Zigarettenrauch der Nachbarbalkone zu eliminieren bzw. davon anzuhalten, den eigenen Balkon zu „erobern“.

Ferner ist des Pollengepeinigten bekannt, dass Regen das beste Wetter für Allergiker ist, da es faktisch keinerlei Pollernbelastung gibt, der Regen wäscht alles raus.

Straßenluftreinigung
Würde man sich also diesen Effekt zu Nutze machen, wäre es mittels Sprinkleranlage leicht möglich, irgendwelche Feinstaubbelastung in der jeweiligen Position, bestenfalls am Ort der Entstehung, faktisch „einzufangen“ und der Kanalisation zuzuführen.

Luft sauber, Problem gelöst.

Falls es noch paar entschlossene Bürgermeister gibt, die ihrer Stadt wieder eine Perspektive geben wollen – Sprinkleranlagen bauen!

Hydranten die diese speisen, sind ausreichend vorhanden.

Nebeneffekt:
Oh da will ich gar nicht ins Detail gehen, aber es gibt einige sehr erfreuliche Nebeneffekte daraus resultierend.

Ähnlich einer Autowaschanlage wäre sogar eine Wasserrückgewinnung optional machbar.

Also rund um diese leidigen ohnehin ale falsch aufgebauten Messstationen schleunigst ein paar Feuerwehrschläuche als Sofortmaßnahme auslegen.

Es könnte als Sofortmaßnahme sogar schon genügen, die Straße, also ein oder mehrere minimale Rinnsale quer über die Straße laufen zu lassen und das durch die Reifen aufgewirbelte Wasser ergäbe diesen Sprinklereffekt.


Thema 2
------------------

Man sollte mal wieder auf die Autobahn


Angesichts der Diskussion über Tempolimit (siehe genau hin, wer die Initiatoren sind, auf ist noch zurückzukommen, ich benenne sie mal per sofort Führerscheinverunsicherte), fuhr ich unlängst mal eine Strecke, die ich ohnehin fahren musste mit besonderer Aufmerksamkeit.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit

Die Strecken sind, wie wir alle wissen, ja nicht permanent frei.
Unter Tags haben wir dichten Verkehr, so dass auf einer 2 spurigen Bahn Durchschnitt 130 km/h eher weniger vorherrscht, bedingt insbesondere durch die LKW Überholmaßnahmen.

Hierbei ist zu beachten, dass durch diese Überholmanöver bei den dahinter kommenden, i.d.R. also 50 km/h schnelleren PKW permanente Brems und Beschleunigungsmanöver durchzuführen sind.

Permanenten Bremsen und Beschleunigen, wir erinnern uns, ist der Haupt-Dreck-Faktor in den Städten, allein die grüne Welle an den Ampeln minimiert die Dreckemissionen (vor allem Bremsstaub) um 60%.

Die Autobahnen würden also schon mal 60% sauberer, wenn LKW, die ohnehin alle 80 km/h fahren dürfen, sich daraus folgend an sich logisch auch nicht mehr permanent gegenseitig überholen dürfen. Es wir hier etwas erlaubt, was an sich unmöglich ist, denn wenn jeder 80 km/h fährt, wieso sind dann manche schneller? Das geht ja nur durch Tateinheit mit Geschwindigkeitsüberschreitung, also Verkehrsvergehen!

Ich hab also mal gezählt.

Ein von 30 Fahrzeugen war bei 200 km/h.
Durchaus auch diverse mal bei 160 km/h, die Masse allerdings bei unter 130 km/h , und wesentlich mehr als bei 160 km/ h fuhren um die 110 km/h.

Letztere haben Zeit, wollen Sprit sparen – und davon gibt es nicht wenige.

Wenn man selbst langsam, sagen wir 120 km/h +- fährt, dann sieht man die anderen, die genauso langsam sind nicht denn sie bleiben im selben Abstand vor oder hinter einen. Man sieht erst mal nur die schnelleren, weil die einen überholen, oder eben die langsameren, was i.d.R. LKW sind oder auch Wohnwagengespanne.

Wer langsam fährt, muss hinsichtlich der Überholenden „wach“ bleiben, kann nicht vor sich hindösen muss aufmerksam in die Spiegel schauen und den Verkehr beobachten.

Dies ist offenkundig die Maßnahme, die die Führerscheinunsicheren (s.o.) überfordert.

Anstatt sich hier Mühe zu geben, wie alle anderen, wollen sie das Pferd von hinten aufzäumen und Limits herbeiführen, damit ihre eigenen Unzulänglichkeit hinsichtlich des sicheren führens eines Fahrzeugs auf der Autobahn nicht weiter auffällt.

Demgemäß rege ich hiermit an, jene Aspiranten allesamt anzuschreiben, und einer Nachschulung/Prüfung zu unterziehen.

Thema 3
------------------

Brennende Elektroautos

https://www.youtube.com/watch?v=IHb6mSlw1ho

Wer möchte unter solchen Umständen noch ein akkugetriebenes Elektroauto wie Tesla & Co.?

Wieso haben diese Fahrzeuge noch eine Zulassung?
Diese ist bei diesen katastrophalen Folgen etwaiger Brände, eine eklatante kaum realisierbare Sicherheitslücke (wo bewahrt man derlei potentielle Gefahrenquellen (explodierende Akkus) sicher auf?, ja wohl kaum in der Tiefgarage oder vor dem Haus!)

( Den Akku des e-bikes kann man so doch nur im Kamin aufbewahren, wohl dem, wer einen solchen besitzt! Vielleicht gibts demnächst ja auch Schränke, ähnlich eines Tresors, als Zubehör für sicheres aufbewahren von Akkus zu kaufen?)

Wie lange kann der TÜV eigentlich noch für Elektrofahrzeuge eine Plakette erteilen?
Müsste er sie nicht sogar zurückziehen?

Erlauben Parkhausbesitzer den Elektroautos noch die Benutzung ihrer Gebäude? Sicher nicht jeder und auch nicht für alle Zeiten!

Wie steht es um die Freisetzung von „chemischen Kampfstoffen“ bei derlei Unfällen?

Dioxin, oder schlimmere Gifte straffrei in die Umwelt entsorgen aufgrund eines fehlenden Sicherheitskonzeptes? Das kann ja wohl nicht sein?

Damit können Elektrofahrzeuge nach meinem Verständnis auf lange Sicht nur in luftdichten, brandsicheren Tresoren parken.

Wie liefen denn die Tesla- Chrashtests beim ADAC, oder traut man sich einen solchen angesichts der Bilder gleich gar nicht mehr zu machen?

Sind bei dem Bekanntsein solcher enormen Folgen, wie Dekontamination des Erdreichs großflächige und Zeitintensiver Erdaustausch, stetige Gefahr des wieder selbst Entzündens des Fahrzeugs, sprich Isolation einer Quarantäne gleiche Aufbewahrung, die Versicherungen solcher Elektro- Fahrzeuge überhaupt noch bezahlbar?

Das Elektroauto ist sowas von tot, toter gehts kaum!

Vielleicht war das von Anfang an eingepreist.

Denn nicht nur Audi hätte damit 2 Mrd Euro in den Sand gesetzt für etwas, was nie auf den Markt kommen wird, alle anderen Hersteller genauso!

Und die Amis lachen sich Schrott, denn außer Teslaa macht in den USA auch kein anderer Hersteller etwaige Anstalten dahingehend, warum wohl?

Nach schauen dieses Films, sollte sich ein jeder, der ein neues Auto braucht, auf Lieferzeiten einstellen – denn die Produktionszahlen der konventionellen, wie Diesel und Benzin werden „durch die Decke“ gehen!

Dann noch ein paar Demos für freie Fahrt, sofern sich das Problem nicht ohnehin von selbst erledigt, (erst gehts Attac an den Kragen (fehlende Gemeinnützigkeit), danach folgt mutmaßlich DUH und Grüne Trittbrettfahrer)

Wer sich jetzt noch keinen Gebrauchten Diesel gekauft hat, wird die gesehenen tiefen Preise mutmaßlich nicht mehr realisieren können – abgesehen von ein paar Überhänge hier und da schlussendlich schaut nicht ganz Deutschland tagesaktuell „mdr Umschau“.

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
[image]

"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung