Ich habe mich auch keineswegs gegen deine Empfehlung ausgesprochen; ich vermisse nur eine Inhaltsangabe.

Mephistopheles, Donnerstag, 28.02.2019, 14:54 (vor 1856 Tagen) @ Naclador3100 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 28.02.2019, 15:04

Es scheint jedoch durchaus interessante Debatten darüber zu geben. Auch @Silke hat meiner Erinnerung nach bereits auf die Paralellen zwischen Thermodynamik und Debitismus hingewiesen.

Thermodynamik heißt, man muss immer mehr Energie reinstecken, als hinten dabei rauskommt.
Bezogen auf den Debitismus würde das bedeuten, man muss ständig mehr Schuldverhältnisse schaffen, als hinterher bezahlt werden können.
Biologisch bedeutet das, da der Mensch im Debitismus sich nicht aus der Natur ernährt, sondern von dem Gelde, das er in der Hand hat, gemäß den Weissagungen der Cree:
Erst wenn die Bankkarte vom Automaten eingezogen wird, das Sozialamt geschlossen hat und der Geldbeutel leer ist, werdet Ihr merken, dass man ohne Geld nicht essen kann. (Ich habe das Zitat ein klein bisschen debitistisch verfremdet.)

https://www.econologie.de/forums/Firmen-and-Philosophie/Francois-Roddier-Thermodynamik-...

Gruß Mephistopheles


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