Manchmal funktionieren Revolutionen

Tempranillo, Mittwoch, 27.02.2019, 11:14 (vor 1856 Tagen) @ NST4586 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 27.02.2019, 11:17

Hallo,

Was du noch nicht begriffen hast: Die Bauern, Arbeiter und Handwerker sind
nicht in einem Parlament vertreten, weil sie anderweitig beschäftigt sind.
Sie haben keine Zeit Luftschlösser zu bauen, wenn die Kuh volle Euter hat.

Es mag sein, wie es will, mir ging es darum, daß bereits das erste demokratische Parlament keine Volksvertretung gewesen ist.

Der Begriff -sozial- ist in der heutigen Zeit ein Synonym für die
Unfähigkeit der Selbstorganisation. Überall wo er verwendet wird, finden
wir die gleiche Wurzel.

Ich glaube, daß Du Dich in dem Punkt täuschst. Sozial heißt sozial und darf als Versuch betrachtet werden, die Härten des Lebens oder eines Gesellschaftssystems zu mildern. Soziales hat es immer gegeben, schon im Mittelalter, es hieß nur anders.

So läuft das in wenigen Sätzen erklärt. Jeden weiteren Tag, den ich
erleben darf, wird das aufs neue bestätigt.

Die Frage wäre, welche Konsequenzen daraus zu ziehen wären? Deine liegen auf der Linie Rothschilds, Goldman Sachs', Soros', Attalis und Bertelsmanns, die in hemmungsloser und krimineller Weise das ganze Staatswesen zu einer gigantischen sozialen Einrichtung umbauen, aber so, daß alle Unterstützung von ihnen abgegriffen wird.

Es gibt nur eine Revolution die funktioniert: Die persönliche Entwicklung
des eigenen Geistes - alles andere dreht nur weitere Runden im endlosen Rad
von Tod und Wiedergeburt. Das sind jetzt meine Worte, jemand anders könnte
das auch anders beschreiben, ändert aber nichts an der Aussage.

Die Revolutionen Bismarcks waren so erfolgreich, daß sie den Neid und Haß des Auslands hervorgerufen haben. Die von 1933 auch. Der Sozialist, Gewerkschafter und Aristide-Briand-Mitarbeiter Francis Delaisi hat darüber ein Buch geschrieben, *La Révolution européenne*. Dessen Kernaussagen fände man bei Céline, Rebatet und Bardèche wieder.

PS: Warum sind die Grünen Khmer so erfolgreich? Sie haben nichts gelernt,
was einer Gesellschaft hilft und statt dessen ihre Zeit zur Vervollkommnung
einer parasitären Lebensweise investiert und das zur Perfektion gebracht.
Ein Parasit, der von einer demokratischen Gesellschaft genährt wird ....
und diese aus Dank auffrisst.

Die grünen Khmer haben Hochfinanz, Besatzer, Israel, Transatlantikimperium sowie deren deutsche Huren hinter sich. Das ist das ganze Erfolgsgeheimnis. Die sind aus dem gleichen Grund erfolgreich wie es Quisling, Hacha, Doriot, Pétain und Laval gewesen sind.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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