Fritz, ein Realist mit illusionslosem Scharfblick

Tempranillo, Dienstag, 26.02.2019, 16:39 (vor 1857 Tagen) @ Oblomow3171 Views

Neeeiiinn, Fritze war nicht misogyn! War er tatsächlich nicht, er war nur realistisch wie außerhalb der deutschen und schweizerischen Nebelsümpfe nur noch die Franzosen.

Du und Zara, Ihr beiden Helden des Feminismus', solltet Euch diese Seite sehr genau durchlesen:

http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Jenseits+von+Gut+und+Böse/Sieben...

Du wirst es bestimmt nicht glauben, aber im Gegensatz zu jenem Herrn, der sich auf dem Weg vom persischen Religionsstifter zum Rammelaffen befindet, habe ich Nietzsche tatsächlich gelesen.

Du hast vielleicht das Kapitel im Zarathustra gelesen,

Sogar ein bißchen mehr als den Zarathustra.

... hier wäre aber die
impertinente Frage angebracht, ob Du es auch verstanden hast.

Diese Frage ist immer berechtigt.

Nietzsche ging später von Wagner weg und
hin zu Bizet. Das weiß doch jedes Kleinkind im Deutschland. Ob's bei
Nietzsche an der Gehirnerweichung lag, das weiß kein Mensch.

Die Frage wäre in dem Fall, ob die Gehirnerweichung vor dem Zarathustra eingesetzt hat oder danach, und falls danach, ob das nicht Rückschlüsse auf das Gehirn mancher Schweizer zuläßt?

Cheers

Du hättest besser mit *Cheese* gegrüßt; hätte besser zu Deinem von herausragender literarischer Kompetenz geprägten Beitrag gepaßt.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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