Vergleichbare Modelle sind auch bis zu 30% billiger

CalBaer, Samstag, 16.02.2019, 20:26 (vor 1888 Tagen) @ Socke4319 Views

Irgendwo muss man da auch bei der Qualitaet (insbes. bei Zulieferteilen) einsparen, damit es nicht zum Verlustgeschaeft wird. Ich hatte mal eine VW "Made in Germany". Damit bin ich zwar nie liegengeblieben, musste aber staendig in die Werkstatt weil so einiges meckerte ("Check Engine Light"). Verglichen mit meine VWs in Deutschland war die Qualitaet eindeutig schlechter.

Die VWs "Made in Mexico" waren von schlechter Qualitaet, das kann ich bestaetigen.

Wenn man Qualitaet will, muss man einen Toyota oder Honda (bzw. Lexus, Acura, sind die Luxusmarken dieser Hersteller) kaufen. Da kommen die deutschen Autobauer bei weitem nicht ran. Ein Lexus SUV z.B. faehrt 250.000 Meilen ohne groessere Reparaturen, nur Verschleissteile, Oelwechsel und mal ein bis zwei groessere Teile wie Wasserpumpe sind faellig. Trotzdem sind deutsche Autos hoch angesehen wegen dem Design und dem Status. Japaner sind mehr Gebrauchsgegenstaende wie Staubsauger (die wirken vom Design auch meist so).

Die US-Hersteller holen auch im Kleinwagensegment auf, aber das spielt hier vom Marktanteil eine untergeordnete Rolle. Sie dominieren bei Pick-Up-Trucks und grossen SUVs, wo die Japaner und Deutschen sehr wenig anbieten. Preislich sind sie relativ guenstig, allerdings fangen die nach 100.000 Meilen an auseinanderzufallen. An den Gebrauchtwagenpreisen sieht man schoen, wo der "Hammer haengt". Fuer einen 10 Jahre alten japanischen Pick-Up (4x4) mit 100.000 Meilen zahlt man noch ueber $20.000, waehrend vergleichbare US-Modelle weit weniger als die Haelfte kosten.

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