"... in seine Wahrheit holen"

Falkenauge, Donnerstag, 14.02.2019, 12:46 (vor 1890 Tagen) @ nereus8082 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.02.2019, 12:55

Das Geschehene zu benennen bedeutet, es in seine Wahrheit zu holen.
Dem Geschehenen Sprache und Stimme zu geben bedeutet, die damals
Agierenden in ihre Verantwortung zu holen und den damals Getroffenen in
ihrem Schmerz und ihrem Tod die Hand vergehensloser Verbundenheit zu
reichen.

Dies ist damals in Dresden geschehen: Vom Abend des 13.02.1945 bis zum
Mittag des 15. Februar fallen in mehreren Angriffswellen an die 3.000
Tonnen Bomben auf die Stadt, zwei Drittel davon Brandbomben; die Menschen
zerfetzt, verbrannt, gekocht, pulverisiert. Dresden brennt sieben Tage und
sieben Nächte lang – mit 1,2 Millionen Bewohnern und Flüchtlingen.
Neunzig Prozent aller Gebäude in der Innenstadt sind komplett zerstört,
darunter mehr als 20 Krankenhäuser. Der verursachte Qualm steigt mehr als
4,5 Kilometer in die Höhe. Die Opfer: 15.000? 200.000? 500.000?

...............

Churchills Agenten sitzen heute in Regierung, Parlament, Parteien, NGO's
und Medien und tragen die historischen Lügen in die Gehirne der Menschen.
Große Teile der jungen Generation glauben diesen Scheiß auch noch und
empören sich, wenn man diese Lügen richtig stellen will. [[kotz]]

Vielen Dank, nereus, dieses Geschehen ins Bewusstsein zu heben.

Die offizielle Zahl der Toten von 25.000, wie sie auch gestern in den Nachrichten als Tatsache verbreitet wurde, geht ja auf prostituierte Historiker zurück.

25.000 angebliche Opfer in einer Stadt mit über 1,2 Millionen Menschen sind an unverschämter Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

In Pforzheim, einer Stadt mit am 23.2.1945 ca. 60.000 Menschen starben in ähnlichem Inferno allein in knapp 20 Minuten ca 17.600 Menschen, das waren 31,4% der Bevölkerung. Diese Zahlen können von den Offiziellen nicht bestritten werden, aber die Gedenkfeiern sind nicht zu ertragen.


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