Das Sozialstaatsprinzip macht aus jedem Gesunden einen Kranken ....

NST, Südthailand, Donnerstag, 14.02.2019, 03:10 (vor 1870 Tagen) @ Tempranillo4010 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.02.2019, 03:25

Sobald sich ein Sozialstaat auf Kosten des eigenen Volkes in erster Linie
um Neger, Kameltreiber und Asylkriminelle kümmert, wird er zwangsläufig
zu einer Art Gulag.

.... und aus einem Kranken, eine Person die nicht mehr ohne fremde Hilfe überlebensfähig ist. Anders ausgedrückt, aus der freien Wildnis entsteht ein Reservat, die natürlichen Abläufe werden durch planmässige Betreuung (Entmündigung) ersetzt.

Das mit den NKAs ist nur eine besondere Spielvariante der Grünen Khmer und deren Förderer. Den Sozialstaat gab es schon vorher und er lud systematisch zum Betrug ein. Übrigens die Grünen Khmer und die Gretas, die diesem Bildungsbügertum entstiegen sind, die gibt es im Prinzip in Asien nicht. Ebenso gibt es dort keinen Feminismus und keine Genderwissenschaften.

Warum?

Weil das nicht von Steuergeldern finanziert wird.

Der Sozialstaat ist der Nährboden um diese Bildungskultur zu züchten. Die Grünen Khmer und die anderen Blockparteien gäbe es heute nicht, wäre der Sozialstaat zu Beginn der 80er Jahre wieder auf ein natürliches Mass zurückgefahren worden. Wie ich schon einmal sagte, für die Kriegsgeneration war das ein Segen, die konnten keine Rücklagen oder nicht genug, für das Alter bilden. Aber für deren Nachfahren war der Sozialstaat kein Segen mehr, nein er entwickelte sich zu einer Plage - die aktuell schwerpunktmässig zur Aufzucht der Kuckuckskinder gebraucht wird. Der alte weisse Querulant kann ja Flaschen sammeln.

Diese Plage bekam dann noch durch das neu entstandene Bildungsbürgertum - repräsentiert durch die Grünen Khmer die Power um eine Kulturrevolution flächendeckend umzusetzen, man öffnete die Grenzen für jeden dessen IQ < 80 war und ist. (Asiaten die dauerhaft in die EU wollen, z.B als Familiennachzug, erhalten nur ein Visum, nachdem sie ein A1 Deutschzertifikat nachweisen können - dort gilt der Slogan nicht: kein Mensch ist illegal - der Asiate schon, ohne A1 Zerti) Das beschleunigt die anstehende Transformation und enteignet den letzten weissen renitenten Nos­t­al­gi­ker ohne Chance zur Gegenwehr. Alle Verwaltungspositionen sind von Sympathisanten der Grünen Khmer besetzt ebenso die Bildungseinrichtungen.

Möglich ist das alles nur, weil der erzogene Bildungsbürger nicht mehr in der Lage ist, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen. Er tritt freiwillig und mit Stolz mehr als die Hälfte seines Einkommens an den Staat ab zur Umverteilung und die Staatselite macht damit was sie will. Diese Staatselite sind aber auch nur angestellte Handlanger, meistens nur Schauspieler der 2. Garnitur.

Steuerboykott, Steuerhinterziehung und freiwilliger Verzicht auf Sozialstaatstransfers, das wäre die Revolution, die alles zum Einsturz bringen würde. Wie wahrscheinlich das ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

Und weil es so ist, wie es ist, werden die Kräfte auf Nebenschaukriegsplätzen verausgabt, so hat man wenigsten das Gefühl etwas getan zu haben. Das Wichtigste dabei ist aber: Das Dogma des Sozialstaates ist das letztlich höchste Gut, um den Status Quo so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Fällt dieses Dogma löst sich alles auf und nichts ist mehr wie es einmal war.

Das Warten darauf, hat schon längst begonnen .... [[top]]
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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