Schweinkram geht auch anders

Tempranillo, Mittwoch, 13.02.2019, 14:04 (vor 1891 Tagen) @ Tempranillo3718 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 13.02.2019, 14:43

Geh bitte bei 1:29:30 in dieses Video rein:
https://www.youtube.com/watch?v=6lEL0mdEjlg

Wollte Mozart etwas andeuten, mit Elviras wiederholtem *La mia credulità*, das man ohne weiteres als ein wenig unans-tändig empfinden könnte, an der Grenze zum Schweinkram?

Ihre Abhängigkeit vom Psychopathen Don Giovanni und die Erinnerung an höhepunktgesättigte Viertelstunden?

Wie bei Mozart läßt sich Horizontales auch darstellen, und jeder, der vom Amerikanismus nicht völlig abgestumpft und vertiert worden ist, entdeckt in diesem Terzett den doppelten, wenn nicht dreifachen Boden.

Arthur Rimbaud macht in seinem Sonett *Voyelles* etwas ähnliches, allerdings deutlich schwerer zu erkennen als in Don Giovanni.

Robert Faurisson hat das Gedicht geknackt und den ihm innewohnenden Schweinkram freigelegt.

Man kann nur bedauern, daß sich bei uns niemand für die verschiedenen Facetten dieses sowohl literarischen als historischen Revisionisten interessiert, und es das ganze Land vorzuziehen scheint, sämtliche amerikanischen Kloaken leerzusaufen.

Der 13. Februar, Jahrestag der angloamerikanischen Zerstörung Dresdens, einer italienischen Stadt auf deutschem Boden, scheint mir ein passendes Datum, um wieder einmal dafür zu plädieren, sich von England und Amerika zu lösen und Frankreich die Hand zu reichen; trotz allem, was dessen Regierungen an Deutschland verbrochen haben.

Am 25. Januar, dem Geburtstag des Herrn Professors, wurde in Vichy, begleitet von einem sehr ansprechenden Menü, der Robert-Faurisson-Preis verliehen. An wen? Die sehr deutsche Ursula Haverbeck!

Jérôme Bourbon, Chefredakteur der katholisch-fundamentalistischen und nationalistischen Zeitschrift *Rivarol* hielt eine Rede, die bei deutschen Systemlingen epileptische Zuckungen auslösen würde, verstünden die fremdsprachenbehinderten A...löcher, was dort, in unserer unmittelbaren Nachbarschaft gesagt wurde.

Zuvor, am Tag der Beerdigung Faurissons, hielt der Opernsänger Giuseppe Fallisi auf Französisch eine nach Maßgabe der deutschen Hurenjustiz kaum weniger problematische Grabrede.

Fallisi führte aus, *Faurissons Bestreben sei gewesen, den wahren Opfern des Zweiten Weltkriegs Gerechtigkeit widerfahren zu lassen*.

Diese *wahren Opfer*, so Robert und Beppe, sind die Deutschen!

Giuseppe Fallisi wäre ein Beispiel, daß sämtliche Schul- und Universitätsabschlüsse wenig wert sind, wenn es, wie bei den Deutschen, am Wichtigsten fehlt: Anstand, Ehrlichkeit und Charakter.

Dieudo fährt auf der gleichen Schiene wie Faurisson, Bourbon und Fallisi. France Bleu, ein Netzwerk lokaler Radiosender, hat, wie früher die GESTAPO in die Vorstellungen Werner Fincks, einen ihrer Spitzel zu Dieudo geschickt und anschließend das Belauschte veröffentlicht:

*France Bleu denunziert Dieudo bei der Kommandantur.*
https://www.egaliteetreconciliation.fr/France-Bleu-balance-Dieudonne-a-la-Kommandantur-...

Eine seiner Bühnenfiguren habe gesagt, die ...Piieeep-Kammern gibt es nicht und außerdem das Nürnberger Tribunal lächerlich gemacht. So steht's, sogar noch deutlicher als in meinem Beitrag, bei E&R und France Bleu. Das nur für den Fall, daß einen Systemling wieder die politisch-korrekte Ejaculatio praecox überkommt.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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