Neues vom Meister Fortsetzung letzter Teil aus der 3er Serie wie Kriege entstehen

NST, Südthailand, Freitag, 01.02.2019, 15:00 (vor 1882 Tagen) @ NST4620 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 01.02.2019, 15:16

Wer über 1 Jahr plant, pflanzt Weizen/Reis ......

Wer über Jahrzehnte plant, pflanzt Bäume .....

Wer an die Ewigkeit denkt, zeugt Kinder.

Ein Zitat aus folgendem Beitrag Wie die Kriege beginnen – 3

Den obigen Spruch kannte ich noch nicht. Aber alle 3 Grundsätze habe ich berücksichtigt und selbst umgesetzt. Unsere Rente bezahlen die Bäume (Investition in Land, Neupflanzung und 8 Jahre Pflege bis alles in Gang kommt), für die Ewigkeit haben wir 1 Kind in die Welt gesetzt. Von meiner Seite war das ursprünglich nie geplant, denn ich wurde als Babyboomer sozialisiert und das ist die Abtreibgeneration. Ich musste viele gelernte Dinge verwerfen und vieles neu lernen, um in die heutige Position zu kommen.

Die Mehrheit meiner Generation ist ohne Sozialstaat überhaupt nicht mehr überlebensfähig. Die Rente ist ein Umlageverfahren, es existieren keine Rücklagen - keine Investitionen wurden dafür getätigt. Deshalb glaube ich auch nicht, das die Hoffnung von Diogenes Lampe die er im anderen Thread anführt, berechtigt ist. Die Generation Babyboom tritt in das Stadium ein, in dem sie das erntet was sie gesät haben, nämlich nichts was gewachsen ist.

Die heutige Jugend bekämpft so alte weisse Männer wie mich, aber nur in sozialen Medien und im Kopf. Im realen Leben würden sie keine 5 Minuten überleben, wenn es um die reale Existenz geht. Schon gar nicht gegenüber dem alten weissen Mann. Auch nicht gegenüber den neuen Herren, jene mit IQ 80 und weniger, das werden die neuen Herrscher in Europa.

Die Unterwerfung und Anpassung ist in vollem Gange. Die Geschwindigkeit nimmt zu. Ich bin mir sicher, wir werden in naher Zukunft noch aus dem Finanzsektor eine Glattstellung von offenen Rechnungen erleben. Das ist der Humus für die kommende neue Bewirtschaftung.

Pyakin deutet mögliche Lösungen an. Ich sehe aber überhaupt keine Bewegung in Europa in die richtige Richtung. Niemand will dort auf die Drogen und Aufputschmittel verzichten. Niemand der im Sozialstaat aufgewachsen ist, ist bereit auf diese Gift zu verzichten, obwohl inzwischen klar erkennbar ist, dass das Geld mit dem er am Leben erhalten wird, täglich zweckentfremdet wird. Wenn man das genau anschaut ist daran nichts sozial, sondern es ist eine versteckte Steuer.

Der obige Spruch ist die Auflösung des Rätsels. Wer das sinngemäss verinnerlicht hat, kommt problemlos durch die kommenden Zeiten.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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