Der wahrlich Freiheitsliebende solle sich gleich von all seinen Mitmenschen befreien.

trosinette, Donnerstag, 31.01.2019, 09:13 (vor 1884 Tagen) @ Andudu4743 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 31.01.2019, 09:19

Guten Tag,

...dass die EU (besonders Merkel) bewusst versuchen, den Briten einen
schwierigen Abschied mitzugeben, damit sie als abschreckendes Beispiel
herhalten können, auf dass andere Freiheitsliebende von vornherein den Mut
verlieren.

Das ist eine stinknormal Schlammschlacht, wie sie jeder Scheidungsanwalt dutzendfach erlebt, wenn sich die Freiheitsliebenden von ihren Mitmenschen befreien, auf die sie sich fahrlässig eingelassen haben.

Darüber hinaus äußere ich einen Verdacht: Freiheit an sich ist ein vollkommen überbewertetes Hirngespinst. Diejenigen, die am meisten über Freiheit lamentieren, Freiheit lieben und schmerzlich vermissen, sind am wenigsten dazu in der Lage Freiheiten überhaut zu erleben. Wobei ich natürlich zugebe, dass mir das Erleben von Freiheit nicht gerade leicht gemacht wird und grundsätzlich nicht zu den simpelsten aller Lebenskünsten zu zählen ist. Eins ist aber klar: Mein erleben von Freiheit ist nicht ausschließlich von den äußeren Umständen meines Daseins abhängig.

Wo liegt eigentlich der große Unterschied ob meine Freiheit von einem Staat oder an einer Staatengemeinschaft eingeschränkt wird?

Mit freundlichen Grüßen
Schneider


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