Merkels Volks-Definition und die Folgen

Falkenauge, Dienstag, 29.01.2019, 08:39 (vor 1907 Tagen)6362 Views

Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Volkes blinden Gnaden, pflegt diesem in gewissen Abständen zu erklären, wie es sich selbst zu verstehen habe. So hatte sie am 25. Februar 2017, nachdem sie seit Jahren gegen bestehende Gesetze Millionen junge kulturfremde Menschen unkontrolliert über die Grenzen strömen lässt, in Stralsund öffentlich verkündet: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ 1 Nun wiederholte sie diese Vorstellung aus dem Horizont einer Zehnjährigen und sagte am 21. 11. 2018 auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Das Volk sind jeweils die Menschen, die in einem Land dauerhaft leben und nicht irgendeine Gruppe, die sich als Volk definiert.“

Merkel benutzt dreist diese ungeheure Definition, um bewusst eine neue Volks-Wirklichkeit zu schaffen. Die Massen an Zuwanderern aus islamischen und sonstigen archaischen Kulturen, die sie unter permanentem Verfassungs- und Gesetzesbruch immer weiter ungehindert ins Land strömen lässt, werden – ob integriert oder nicht - per Definition zu Angehörigen des Volkes gemacht. Und die „schon länger hier Lebenden“, die sie geringschätzig irgendeine Gruppe nennt, die sich (anmaßend) als Volk definiert, wird sich in spätestens zwei Generationen in der Minderheit befinden und in einem mehrheitlich islamischen Land allmählich verröcheln.

Sie führt aus, was von globalen Kräften von langer Hand geplant ist.

Eine Analyse:

Die willigen Vollstrecker der Zerstörung des Volkstums


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