Aber die Konzerne geben in den Staaten auch auf. Ford ist dabei, das
Automobilgeschäft
aufzugeben, und GM ist der Gedanke auch nicht fremd.
Massenentlassungen
sind da schon im Gange.

Bestimmt geben "die Konzerne" auf. Das glaubst du doch selbst nicht!

Dass GM seine Modellpalette ausdünnt und Massenentlassungen plant, wurde schon letztes Jahr angekündigt, bei Ford sogar noch früher:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-autobauer-gm-und-ford-setzen-in-d...

Verkauft sich halt nicht alles. Kann man jetzt Trump in die Schuhe schieben oder auch nicht, bleibt subjektiv.

Und Harley Davidson
lagert
seine Produktion aus, weil die Strafzölle deren Umsatz im
Europäischen Markt schwer benachteiligen.

Eine Verlagerung der Produktionskapazitäten macht bei Strafzöllen Sinn, die einen verlagern in die USA, die anderen hinaus. Je nachdem, wohin mehr verkauft wird.

Stafzölle sind ein sehr primitives Mittel, um die heimische Wirtschaft zu schützen, aber immer noch besser als keines.

Dein Gejammer wirkt verlogen, als China mit Währungsdumping die USA deindustrialisiert hat und weltweit Löhne und Arbeitsbedingungen abgerutscht sind, hat man von euch Globalisten nichts gehört. Aber jetzt wegen ein paar Strafzöllen das Ende des weltweiten Handels an die Wand malen. Lächerlich.

Aber alles ist gut und Trump wird's schon richten.

Warten wir es ab, deine Argumente sind immer noch billigster Mainstream und überzeugen nach wie vor nicht.