Tempranillos Erste

D-Marker, Samstag, 26.01.2019, 15:35 (vor 1888 Tagen) @ Tempranillo6851 Views

Gegen Beethovens Siebte...
Congratulation.

((("Abba, wie schrieb Dantons Tod aus dem jenseits?)))

Vortext nicht hausmeisteraturalisiert:

Ein schönes Wochenende, Falkenauge,

Sie wird von globalen Kräften seit jahrzehnten vorangetrieben, um die
Völker in die Auflösung zu treiben. Das ist keine krude
Verschwörungstheorie, sondern das wird nachweislich von führenden

Leuten...


Jahrzehnten?

Dein Geschichtverständnis muss mal hinterfragt werden.
(Wohlwollendes Feix; "Jahrhunderte,,)

Steht in der Bibel. Falls Fragen, google in nachgenannter Quelle nach "Europa".


"Heute kann Ihnen gesagt werden, daß uns nur noch wenige Schritte von unserem Ziele trennen. Es gilt, nur noch einen schmalen Zwischenraum zu überschreiten. Der ganze lange Weg, den wir gezogen sind, steht im Begriff, von der Symbolischen Schlange beendet zu werden, mit der wir unser Volk versinnbildlichen. Wenn ihr Kreis geschlossen ist, werden alle Staaten Europas in ihren Ringen eingeschlossen sein wie in einen großen Schraubstock"
(1899)

"
Durch alle diese unterirdischen geheimen Mittel, die uns zugänglich sind, und mit Hilfe des Geldes, das ganz in unseren Händen ist, werden wir eine allgemeine Wirtschaftskrise verursachen. Dabei werden wir ganze Arbeitermassen auf die Straße werfen, gleichzeitig in allen Staaten Europas. Diese Massen werden darauf brennen, das Blut derer zu vergießen, die sie, in der Einfalt ihrer Unwissenheit, von Kind auf beneidet haben, und deren Besitz sie dann genießen wollen."

(1899)

Quelle:
https://www.mosaisk.com/Martin-Hohmann/Die-Zionistischen-Protokolle.php

der UN und der EU so ausgesprochen. Es ist todernst. Wir sind im

Prozess.

Vgl.

hier.


Homogene Völker bieten dem einzelnen Menschen eine emotionale und
geistige Verankerung in einer Gemeinschaft. Völker sind daher

potentielle

Widerstandnester gegen eine globale Herrschaft, wie sie angestrebt

wird.

Das hätte ich nicht anders, vor allem nicht besser sagen können. Zu den
Widerstandsnestern gegen die globale Tyrannis gehört, wovon ich mehr denn
je überzeugt bin, die Beschäftigung mit Europas Geschichte und Kultur.

Letzte Woche habe ich das Klavierquartett Mozarts in g-Moll verlinkt. Das
Stück wurde von Verleger Franz-Anton Hoffmeister in Auftrag gegeben, mit
dem Hinweis, doch bitte etwas zu komponieren, was den Wiener
Amateurinstrumentalisten und deren Wunsch, sich im Freundeskreis zu
produzieren, entgegenkommt.

Geliefert wurde ein Stück, das jede Erwartung mißachtet hat und so
grausam schwer war, daß es für die Wiener Musikliebhaber schier
unspielbar und folglich unverkäuflich gewesen ist.

Verleger Hoffmeister ist auf den Noten sitzen geblieben. Er hat Mozart vom
Vertrag entbunden, die Druckplatten weiterverkauft und ihm das ausbezahlte
Honorar geschenkt, unter der Bedingung, daß er kein weiteres
Klavierquartett mehr schreibt.

Kann man einen Komponisten oder Autoren schlimmer demütigen, als ihm zu
sagen *behalte deinen Krempel, das Honorar auch, aber leg mir nie wieder
eines deiner Werke vor*?

Wie reagiert Mozart? Spielt er die beleidigte Leberwurst, verklagt gar
seinen Verleger Hoffmeister auf Erfüllung des Kontrakts?

Nach einem krachenden wirtschaftlichen Desaster komponiert er ein weiteres
Klavierquartett, diesmal in Es. Mozart hat, ohne sich darüber Rechenschaft
zu geben, nach der ureuropäischen Devise gehandelt, daß Geld und Erfolg
viel sind, aber nicht alles.

Klavierquartett Es-Dur, KV 493, auch heute noch ein Prüfstein, nicht für
Dilettanten, ausgewachsene Profis und Instrumentalsolisten:

https://www.youtube.com/watch?v=8KdkGctFHq8

Wenigstens die zehn Minuten des ersten Satzes sollten zu schaffen sein, in
dem mit luxuriöser Verschwendung die Einfälle ausgebreitet werden, einer
schöner als der andere.

Tempranillo

Die Frage für mich ist, warum Kulturen sterben.

Nach langemm Überlegen wird klar, dass es keine "Hochkultueren" gibt. Der Begriff wurde lediglich künstlich geschaffen.


"To be, or not to be, that is the question."

Mal janz nebenbei ne Theaterkritik:

https://theaterkritiken.com/muenchner-volkstheater/33-theaterbereich/volkstheater/1041-...


Die Zeiten ändern sich, mich hat neulich eine Lebenserfahrung geprägt:


Mehrere Vögel stritten sich um Futter.

Ein Vogel (Möwe) trieb einen anderen Vogel (wissentlich?) in Richtung Straße.
Der andere Vogel wurde von einm Auto erfasst, die Überreste wurden mehfach überrollt.

Und immer schneller, weiter und höher, wenns zu viel war:

Wie kann man denn beim Biatlon 2. werden?


Man hat doch ein Gewehr....


Schmunzelfragend
D-Marker

Ohne Schmunzel:
Sind wir "Menschen" ein Schwarm?

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM


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