Wo in der Politik öffentlich Kinners auftauchen, da, so meine sowas von subjektive Meinung, läuft meistens Scheiße, Betrug, Kriminalität. Da existiert geradezu eine umgekehrte Proportionalität: je mehr jemand von Kindeswohl faselt, umso widerwärtiger.

Beschissene Diktatoren, so meine subjektive Meinung, lassen sich besonders gerne mit Kinners ablichten, und besonders in Kriegsvorbereitungen (Brutkastenlüge) oder zur Begründung, man müsse jetzt endlich tätig werden (angeschwemmte Kinderleichen), da kommen Kinners gerne mal zum Zuge.

Den Politiker, so meine subjektive Meinung, gehen Kinners am Arsch vorbei (Erwachsene auch), außer, wenn sie tricksen, täuschen wollen und den saublöden Wählern irgendeinen Stuss zur Kinderfreundlichkeit erzählen. Erhöhung des Kindergeldes: erst wegnehmen, dann geben.

Politiker wollen Idioten, die Kohle abdrücken und debitistisch gesehen auf Trab mit Fristen und Steuern gehalten werden. Wenn mein Sohn mich fragen würde, was er machen solle: 1. da bei diesem Klimaunsinn mitlaufen, 2. in die Schule gehen oder 3. Maulaffenfeil halten, da müsste ich nicht lange überlegen.

Zum Schluss wurden die Kreuzzugkinners, als sie sich einschiffen wollten, um Jerusalem zu befreien, übrigens versklavt. Sowas komt von sowas. Wie gesagt, besser als in der Schule von trotteligen Faselhansen irgendeinen Mist erzählt zu bekommen ist das an der frischen Luft sein auch. Insofern hat also die Schulschwänzerei auch einen positiven Effekt.

Ist aber nur meine subjektive Meinung und da gilt wie für alle Menschen, sogar für Tempranillo, Mauss und Hasso: kann mich ooch irren!

Herzlich und weida jeets
Oblomow