Über sichtbare Muster ...

NST, Südthailand, Dienstag, 22.01.2019, 04:28 (vor 1893 Tagen) @ Rain5726 Views

Treffen sich zwei Yetis. Sagt der eine: „Du, gestern hab ich Reinhold Messner gesehen.“ Darauf der andere: „Was, gibt‘s den wirklich?“

Hallo

Jetzt wird das Muster sichtbar, auch anhand der Normen, die derzeit
weltweit gleichlautend verabschiedet werden.

Pyakin hat, in dem ersten Faden ist es dargestellt, erklärt, es seien
weltweit 358 (oder eine ähnliche Zahl) Familien, die die Fäden ziehen.

Um bestimmte Muster zu erkennen, muss man wissen wonach man sucht. Suche ich einen Stern, brauche ich ein Teleskop, suche ich Bakterien ein Mikroskop.

Für die meisten Menschen ist die Theorie von Pyakin absurd, obwohl sich mit seinem Klassifizierungsschema vieles sehr gut erklären lässt. Warum eigentlich? Aus meiner Sicht ist das so, weil damit das eigene Weltbild auf den Kopf gestellt wird. So gut wie jeder müsste sich eingestehen, dass er eigentlich gesteuert und fremdbestimmt wird.

Ich gehe noch einen Schritt weiter. [[freude]] Die Erklärungen von Pyakin sind aus meiner Sicht gut, aber es gibt noch bessere die weit aus umfassender sind. Das Thema wurde schon einmal hier angesprochen und es gab eine tolle Antwort von @Weiner. Kurz gesagt aus meiner Sicht deutet alles darauf hin, dass wir alle in einer Simulation leben, das wäre die beste Umschreibung für die Fakten die ich kenne. Dabei habe ich das gleiche Problem wie du, wenn du gerne die Personen benennen würdest, die hinter dem Begriff Prädiktor stehen.

Das können wir aus unserer Beobachtungsposition nicht erkennen und verifizieren. Sollten wir in einer Simulation leben, kann ich als Teilnehmer dieser Simulation nicht den Computer erkennen, der mich und meine Umwelt simuliert, ebenso wird es bei dir verlaufen, du wirst den Prädiktor nicht erkennen können, der deine Welt regiert.

Kannst du damit leben, die letzte Wahrheit nicht klären zu können, bist du schon fast am Ziel. Dann stellt sich nur noch die Frage, was kann ich tatsächlich tun. In beiden Modellen gäbe es nur eine sinnvolle Antwort:

Jeder Teilnehmer muss versuchen als Spielteilnehmer das nächste höhere Level zu erreichen. Nur dann geht es weiter. Die Rambos, Gelbwesten oder andere die sich zu Sozialstaatskrüppeln entwickeln lassen, haben dazu wenig Aussichten. Manche nennen so etwas natürliche Selektion, ich würde es natürliche menschliche Bestimmung nennen. Jeder möchte gerne als eigenständige Person wahrgenommen werden, aber was tut er tatsächlich .... er organisiert sich oder lässt sich in Massen organisieren. Fast alles was er tut ist widersprüchlich. Der Mensch redet von persönlicher Freiheit, aber bei erster Gelegenheit delegiert er seine Stimmen und überträgt sie auf andere .... das eigene Lebensrisiko und seine damit verbundenen Wachstumsmöglichkeiten überträgt er einem Sozialstaat ..... ich glaube das reicht als Erklärungsmuster.

Sollte es einen Prädiktor geben, hat das einen guten Grund. Offensichtlich sind all jene die unter seiner Gewalt leben gar nicht willens ihre eigenen Aufgaben anzugehen. Würden sie das tun, hätte ein Prädiktor keinerlei Macht über sie. Die Masse finanziert die Struktur des Prädiktors, ebenso wie der deutsche Steuerzahler den Jihad im eigenen Land bezahlt.
[[hae]]
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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