Die Frage ist nur, wie immer: Wer steuert?

https://www.youtube.com/watch?v=M8RUFj32_f0

Hallo

Es scheint so, dass du es für dich eine denkbar richtige Darstellung der
Realität ist. Für mich selbst sieht es so aus, dass es eine der derzeit
besten Beschreibungen darstellt.

Für mich stellt sich nicht die Frage - Wer steuert - sondern, wie kann
ich mich dieser Steuerung best möglichst entziehen. Welche Mittel kann ich
dagegen setzten?

Kommen wir erst einmal zum strategischen Vorteil, den eine einzelne Person
oder ein Familienclan hat. Der Globale Prädiktor interessiert sich
überhaupt nicht für mich oder meine Familie - ich bin für ihn kein Ziel
und keine Gefahr.

Folglich muss ich eigene Entscheidungen treffen. Abhängigkeiten
auflösen, z.B die Abhängigkeit wie sie ein Sozialstaat mit sich bringt.
Wenn ich das geschickt mache profitiere ich von Teilen und löse mich von
den Nachteilen. Ebenso mache ich das mit dem Bildungssystem, das
Nützliche lerne ich oder lass es mein Sohn lernen, den Genderquatsch
überlasse ich anderen. Statt Steuern zu bezahlen, bezahle ich die Schule
direkt und fordere das Wissen ein, das ich für nützlich halte. Die
Technik und die Möglichkeit sich weltweit bewegen zu können, bieten alle
Chancen sich der normalen Indoktrination zu entziehen.

Dazu gibt es aber von keinem Staat eine Anleitung und wenn ein Staat das
mitbekommt, dass seine Funktionen unterlaufen werden, wird er mit
Repression reagieren. Also eine Gelbweste ist nicht das passende
Kleidungsstück um ein selbstbestimmte Leben auf die Reihe zu bekommen.

Das Leben lässt sich am besten mit einem Freikletterer vergleichen. Nur
minimale Ausrüstung, kein Ballast und mit seiner Aufgabe verschmelzen,
dann wird das auch was.
Kleine Fehler werden
sofort bestraft, grosse kann man sich gar nicht leisten.

So ungefähr läuft das .... Mut zum Risiko und der
Globale Prädiktor kümmert sich um all die anderen, denen das zu
anstrengend ist.
Gruss

Lieber NST,

da liegen wir gar nicht so weit auseinander. Du entziehst Dich, indem Du in ein Land gezogen bist, das augenscheinlich außerhalb des Fokusses liegt.

Das ist nicht meines. Ich hab vor vielen Jahren Jura studiert, um die Regeln der Gesellschaft zu verstehen, bestmöglich anwenden zu können.

Dann hab ich Jahre damit verbracht, Muster zu erkennen.

Jetzt wird das Muster sichtbar, auch anhand der Normen, die derzeit weltweit gleichlautend verabschiedet werden.

Pyakin hat, in dem ersten Faden ist es dargestellt, erklärt, es seien weltweit 358 (oder eine ähnliche Zahl) Familien, die die Fäden ziehen.

Ich hör es wohl, allein mir fehlt der Glaube an die Wahrheit dieser Zahl.

Nach meinem Gefühl sind es wesentlich weniger, nur eine Handvoll, die man in der Öffentlichkeit niemals als Marionettenspieler erkennen wird.

Flucht ist für mich nicht die sinnvollste Strategie, wenn man aber weiß, wer steuert, besteht eventuell die Möglichkeit, umzusteuern, gegenzusteuern, zumindest den Kurs zu beeinflussen.

Da sind die Gilets jaunes nicht unwichtig, einzeln sind sie zwar ohne Macht, zusammen, vereinigt, stellen sie einen erheblichen Machtposten dar.

Beste Grüsse mit der Hoffnung auf ein gutes Ende

Rain

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Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.