Das macht nichts

Ashitaka, Sonntag, 20.01.2019, 22:59 (vor 1916 Tagen) @ SevenSamurai4843 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 20.01.2019, 23:05

Hallo Windstill,

ich verstehe den medial verabreichten Hergang aufgrund der Ausblendung der physikalischen Folgewirkungen auf das Erdreich der Absturzstelle ja selbst nicht. Da konnten mir auch damalige Animationsversuche des Anflugs durch Kurt nicht wirklich weiterhelfen. Auf eine Diskussion über das nahezu unversehrte und nicht von solchen Kräften bearbeitete Erdreich hat er sich auch nicht einlassen wollen.

Der Erdhügel vor dem eigentlichen Berghang in den die besagte Passagiermaschine eingeschlagen war (hatte Kurt auch in seinen Animationen ausfindig gemacht), ließ trotz so starker Energieumsätze im Augenblick des Aufpralls, dass sich die Passagiermaschine ins Erdreich pulverisierte und nur wenige Einzelteile am Berghang verteilt rumlagen, im Gegenzug keine reaktive Veränderung bzw. Verschiebung des Erdreichs erkennen. Auf den hochauflösenden Fotos des Erdhügels sind sogar noch die Wurzeln der vorher darauf gestandenen Bäume erkennbar. Wo ist die Maschine also hin?

Noch konnten die Einschlagstellen der Tonnen schweren Triebwerke links und rechts neben der besagten Einschlagstelle des Rumpfes ausfindig gemacht werden.

Und wenn die ganze Masse doch nicht ins Erdreich verschwunden war, sondern auf den Hügel prallte und zerbrach, dann hätte man ja alles zerstört am Absturzort ausfindig machen müssen.

Hat man aber nur soweit exemplarisch, wie wir es in den Medien gesehen haben. Wie wir in den hochauflösenden Luftaufnahmen des gesamten Areals, den Videos und den nach und nach veröffentlichen Fotoaufnahmen der Ersterkundung des Absturzortes selbst erkennen konnten, wurden nur exemplarische Einzelteile, aber keine Überreste beider Flügel, keine Fahrwerküberreste, keine Triebwerküberreste, keine Überreste von 150 Passagieren (Vergleiche dies einmal mit dem Absturz in der Ukraine) und auch keine Überreste von 147 Passagiersitzen plus Cockpit, sowie 150 Reisekoffer gefunden.

Alles weg. Wohin? Egal.

Herzlichst,

Ashitaka

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