Der Böse Jude

Ich muss zugeben, dass die Kampagne sehr erfolgreich war. Zu erfolgreich.

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Sehr intelligente "Gegenpropaganda". Gut gemacht. Jetzt gibt es einen neuen Feind, einen neuen "Bösen" und unser armer "reicher" Mann, dem das Geld ja nur aufgrund seiner "Tüchtigkeit" in den Schoß gefallen ist, der hat wieder eine blütenreine, saubere Weste.

Warum haben die eigentlich vergessen, zu erwähnen, dass die "Spenden" an die eigenen NGO's, die "Philantrophen" davor bewahren, Steuern zu zahlen, wie jeder andere anständige Bürger? - Zudem dürfen sie in diesen amerikanischen Stiftungen nach allen Regeln der Kunst ALLES tun, was sie wollen. Ist sozusagen fast so, wie ihr Privateigentum. Damit können sie dann POLITIK machen. Und wenn es viel Geld ist, dann kann "man" sogar weltweit Politzik machen.

Ja, eine meiner Freundinnen war auch so "gerührt" von einem Welt-Artikel, der den braven "intellektuellen" Deutschen klar machte, wie die ganze "Flüchtlingskaravane" nur aufgrund der Entscheidungen von zwei netten jungen Männern zustande kam. War auch sehr gut aufbereitet und die Dame (Völkerkundlerin) ist voll und ganz darauf abgefahren. Genauso wie die Teddybärchenwerfer.

Und jetzt ein neuer Ansatz! Da fährt dann er Rest der Nation drauf ab. Dass er "einseitig" ist und nur der "anderen" Seite "Böses" unterstellt, das merken die interessierten Leser bei dem "spannenden" Thema dann gar nicht mehr. Social Engeneering vom Feinsten. Aber dafür hat er ja seine Thinktanks.

Wobei mir die "Rechten" auch gewaltig auf den Geist und die Nerven gehen. Aber das größte Unheil dieser Welt wurde bisher immer von "guten Weltverbesserern" veranstaltet. Und irrerweise hatten die immer irgend etwas "Sozialistisches" im Gepäck. Was stören die dann 60 Mio Tote wie bei Mao.... schließlich geht es ja ums "Prinzip". Und derzeit scheint es wieder einmal so weit zu sein, dass Fanatiker versuchen, "die Welt zu verbessern".

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