Dass der Mann ein einflussreicher Strippenzieher war bezweifle ich nicht. Die Schwächen des Gegners herauszustellen ist nicht etwas wirklich neues, das Etikett war allerdings neu: 'rejectionist voting'. Gehe ich davon aus, dass der Mann einfach gut vernetzt war und mit seinen Erfolgen ein bisschen Marketing betrieben hat, dann haben sich auch andere beraten lassen.

Bestimmte Konzepte verlieren aber schnell ihre Exklusivität, nachdem sich Trump beispielsweise an den Medien vorbeitwitterte werden bereits schon in knapp zwei Jahren die Konkurrenten dasselbe tun.

"The numbers spoke to him" dürfte dazu eine faire Wertung sein, ohne seinen Instrumenten besondere Bedeutung zuzuordnen.