Bewegungssensor

re-aktionaer, Samstag, 12.01.2019, 03:34 (vor 1924 Tagen) @ Phoenix55197 Views

Ich kann der Theorie mit den Keyframes etwas abgewinnen, vermute aber eine andere Ursache. Die meisten Überwachungskameras werden heute nicht mehr durchgehend betrieben und aufgezeichnet sondern das Signal geht an eine Zentrale - irgendwo - in der eine Person hunderte Kameras simultan überwacht. Die Kamerasysteme selbst haben einen Bewegungsmelder und schalten sich erst in die Zentrale, wenn im Bild etwas passiert. Wir haben in dem Clip 2 Kameras. Kamera1 schaltet schon früh ein, da die Leute auf sie zugehen und viel zeit ist. Kamera 2 aber hat wenig zeit zuzuschalten, da die Leute rasch im Bild sind und nah.
Was man also sieht ist erst die Aufzeichnung von Kamera1. Dann hat die Polizei einen Schnitt gemacht und die Aufzeichnung von Kamera2 gezeigt. Allerdins steigt sie ein paar Kader zu früh ein. Man sieht sozusagen noch die letzten Bilder vom vorherigen mal, als der Bewegungsmelder anschlug (insofern schlüssig, weil man auf diesen Bildern im Hintergrund noch eine Bewegung sehen kann, offensichtlich irgendein Passant der ein paar minuten vorher dort langgegangen ist). Nun kommen unsere linken Freunde samt AfD Mann angetrabt und die Kamera schaltet sich wieder auf - allerdings erst, als die Helden schon einen Meter im Bild sind. et voila.
Was mir ein wenig mehr zu denken gibt ist die beschissene Bildqualität. ABer vielleicht hat man hier ein wenig manipuliert um die Persönlichkeitsrechte unserer tapferen Antifaschisten zu schützen.
Übrigens - in der Nacht auf heute wurde wieder einem Identitären das Auto abgefackelt, nachdem man ihm letztes Jahr sein Gartenhaus abgefackelt hat. Journaille? Irgendjemand?


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