Was ich sehe...

re-aktionaer, Freitag, 11.01.2019, 17:44 (vor 1932 Tagen) @ Andudu7468 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 11.01.2019, 17:52

Ist eine Medienlandschaft die sich über das Tatwerkzeug unterhält und nicht über die Taten!!! (War ja nicht das erste mal).
Es ist genau die selbe Ablenkung wie in Chemnitz, wo wir uns über fiktive Hetzjagden unterhielten obwohl ein Mensch ermordet worden war.
Der Umstand, dass seitens der Medien die Debatte in diese Richtung entglitten wird, ist für mich nur ein weiterer Beweis dafür, dass die deutsche Journaille politische Gewalt und Lüge als Mittel der Auseinanderetzung für legitim erachtet, ja dass sich die linke Journaille in ihren Redaktionsstuben über die Tat insgeheim freut. Sogesehen wird in meinen Augen die Selbstverpflichtung zum Fairplay und Gewaltlosigkeit immer schwerer argumentierbar. Was die Linken nicht begreifen - sie wecken ein schlafendes Monster. Denn eine rechte Gewalt, die nicht von Konservativismus gehemmt und domestiziert wird, hat bislang immer noch den Linken Kopf und Kragen gekostet. Sogesehen sägen sie mit ihrer Gewalt gegen Volksvertreter an einer Sicherheitsleine, die sie schützt. Leid werden sie mir aber nicht tun...


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