NORMAL ist: Wenn eine Person FREIWILLIG eine neue Staatsangehörigkeit annimmt, dann möchte diese Person Teil der Gesellschaft werden.

Olivia, Montag, 07.01.2019, 18:03 (vor 1907 Tagen) @ Taurec3907 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 07.01.2019, 18:12

Mich interessieren die ganzen "Ableitungen" nicht!

Ich halte es für NORMAL, dass Menschen, die sich entscheiden, Bürger eines anderen Staates zu werden, auch die Entscheidung treffen, TEIL der Bürgergemeinschaft dieses Staates zu werden.

WAS DERZEIT in den westeuropäischen Staaten abläuft (und teilweise auch in den USA) - mit den irren Soros-offenen-Grenzen und dem von jedem, der das Wort Asyl ausspricht zu plündernden Sozialsystem (ohne jegliche Kontrolle, sondern in Massenabfertigung), das halte ich für PERVERS!

Es entspringt kranken Gehirnen und erinnert mich sehr heftig an die stalinistischen "Umverteilungen" ganzer Bevölkerungen, weil es dem irren Stalin in seinen sozialistischen Kram passte.

Da Merkel ja auch die "Sozialistische Grunderziehung" bis zum Erwachsenenleben genossen hat (und dadurch GEPRÄGT wurde), gehe ich davon aus, dass die sich nicht in die westliche "Wertegemeinschaft" integriert hat, sondern noch in den Wertezusammenhängen des ehemaligen Ostblocks festgezurrt ist. D.h. unglücklicherweise geriet die Dame samt ihren "Unterstützern" an ein ehemals reiches Land, das man heimlich (mit nettem, freundlichen Lächeln) ausplündern konnte, um damit sozialistische Weltverbesserungideologien auszuleben.

Stalin läßt grüßen. U.a. auch in der Figur des Schwiegermutterlieblings Habeck und seinen Aussagen.

Die Deutschen waren schon immer ein sogenanntes MISCHVOLK! Das kommt davon, wenn man in der MITTE eines kleinen Kontinentteiles liegt. Da treffen sich die Völker und da müssen alle Völker durch bei den Völkerwanderungen oder bei den Raubzügen, die es ja auch reichlichst gab.

Ich selbst habe französische (Hugenottenflüchtlinge) und polnische Wurzeln. Das ist alles schon sehr sehr lange her, aber bei den Essengewohnheiten und bei den Präferenzen für das Wohnen, da haben sich auch nach langer Zeit bei meiner Mutter immer noch die französischen Einflüsse sehr deutlich gezeigt. Ich habe das erst sehr viel später begriffen. "Man" ist Deutscher und bringt bestimmte Dinge mit, auch wenn diese nicht mehr im Bewußtsein vorhanden sind, so sind sie trotzdem da. Ich fühle mich als Weltbürger. Aber ich bin kein Idiot, der sich von durchgeknallten irren "Sozialisten" (dafür halten sich diese "guten Menschen" offenbar) verblöden läßt.

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