Nicht repräsentativ: Sie leben in Gated Communities mit Wachen.

Olivia, Donnerstag, 03.01.2019, 15:32 (vor 1912 Tagen) @ Dan the Man5392 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 03.01.2019, 15:35

Außerdem würde es wohl kaum ein Executive wagen, dir per eMail oder sonstwie etwas über solche Dinge (über die man nicht sprechen sollte) zu schreiben.

Eine Bekannte von mir ging vor einigen Jahren weg, weil das damals bereits dramatisch wurde. Eine andere gab Seminare für Weiße. Es gefiel ihr dort sehr gut, aber bei jedem "Treffen" mußte man hinterher mit allen Kontakt aufnehmen, ob sie auch gut angekommen seien.

Die "Abschlachtereien" betreffen nur die ärmeren Schichten, die sich nicht wehren können. Die Vermögenderen haben Wachen oder ganze Gruppen von "Soldaten", die sie beschützen. Genauso, wie bei uns.

Wie gesagt: "Unsere" Politiker sehen ja auch alles ganz rosig. Ist es für sie ja auch. Keinerlei Existenzängste (Rente ist sicher.... so meinte Blühm das vmtl auch), keinerlei "Berührung" mit "ungebildeten" Exemplaren der entsprechenden Völker...... Und wenn es gefährlich werden sollte, dann wechselt man den Ort..... DANN geht das alles sehr gut.

Eine Freundin von mir war vor Jahren auch von dem Kongo ganz entzückt.... Was die für tolle Supermärkte hatten und was für tolle Frauen es da gab.... Nur ein ganz kleines bisschen irritiert war sie davon, dass ihr Hotel von bewaffneten Milizen bewacht wurde.... auf allen Seiten.

Mein Mann wurde übrigens bereits vor Jahren in Südafrika vor dem Holliday Inn fast aufgeschlitzt.... zu Sylvester. Einem Schweden wurde vor seiner ganzen Familie (mit Kindern) der Bauch aufgeschlitzt, damit die Kerle an das Geld kamen. Eine halbe Stunde nach Mitternacht - 500 m vom Hotel entfernt.
Mein Mann hatte das Glück, dass ihn ein Australier (der die Situation kannte und blitzschnell einschätzen konnte) zur Seite riß und mit ihm wegrannte.

Er hat damals erst begriffen, dass es für Weiße wohl nicht mehr so ungefährlich ist, durch die Welt zu reisen. Bestimmte Situationen und Orte sollte man auf jeden Fall meiden.

Aber auch meine Tochter erzählte mir, dass sie ständig Pöbeleien an sich ablaufen lassen muss. Das gab es nicht, solange sie hier in München lebte und die "Völkerwanderung" noch nicht so massiv eingesetzt hatte..... und die hat eine dunklere Haut als diejenigen, die schon länger hier leben.

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