Böhmen und Tschechen sind keine arabischen und afrikanischen Muslime

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Mittwoch, 02.01.2019, 16:49 (vor 1935 Tagen) @ re-aktionaer4162 Views

Als Wiener möchte ich nicht auf "meine" böhmische Küche verzichten,
ebensowenig auf mein ungarisches Gulasch. Aaaaber - es wäre mir höchst
zuwieder, wenn hier noch immer Menschen rumlaufen würden die
ausschließlich tschechisch sprechen und einen tschechischen Nationalismus
hochhalten etc...
Viele Funktionäre der deutschnationalen FPÖ haben übrigens böhmische
Nachnamen, was das beste Beispiel für gelungene Integration ist:
Strache (tschech. "Angst")

Hier hinkt der Vergleich ein wenig, genauso wenn man die Kriegsflüchtlinge und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten 1945 mit den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika vergleicht. Damals waren es Menschen, die zwar ebenfalls fremd waren, aber zumindest dem selben Kulturkreis angehörten, die selbe Sprache benutzten und meistens Atheisten oder Christen waren.
Die neuen Zuwanderer stammen aus grundverschiedenen Kulturkreisen, sprechen völlig andere, in Europa vollkommen unbekannte Sprachen und sind größtenteils Muslime, was vermutlich das größte Problem darstellt, da diese Religion heutzutage nicht gerade von Toleranz geprägt ist, sondern einen elitären Führungsanspruch besitzt.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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