Bürgerkriegsähnliche Zustände in den Großstädten

Socke ⌂, Dienstag, 01.01.2019, 23:19 (vor 1933 Tagen)8540 Views

Aufgrund des Nieselregens war es in Berlin ein eher ruhiger Jahreswechsel.
Trotzdem nutzten in den unzähligen Ghettos der Großstadt die Zugereisten den Jahreswechsel als "Übung" zum Bürgerkrieg. Da "kämpft" dann jeder gegen jeden.
Gibt es doch mal einen größeren Brand oder Bedarf an Rettern und Ärzten, können diese nicht ungestört arbeiten weil sie tätlich angegriffen werden: (Video, ab Minute 2:56 und 4:00)
https://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/Abendschau-vom-01-01-2019/rbb-Fernsehen/V...

Die Gutmenschen vom Fernsehen können sich das gar nicht erklären, warum Notärzte, Feuerwehren, Einzelpolizisten angegriffen werden.
Dabei ist es ganz einfach:
1. Betrachten die Bewohner der Ghettos die Gegend als "ihre Straße, ihr Gebiet", in denen kein anderer was zu suchen hat.
2. Darf ein "Ungläubiger", egal ob nun Arzt, Feuerwehrmann, Sanitäter etc., einen Rechtgläubigen nicht anfassen. Daher auch die Angriffe auf Rettungskräfte. Diese Menschen wehren sich einfach, so sehen die das jedenfalls.

Wir können froh sein, dass das Wetter die Lust auf Straßenkämpfe stark eingedämmt hat. Sonst wäre es schlimmer ausgegangen.


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