Mit Dick und Doof in die Ruhmeshalle des Weltkulturerbes

Tempranillo, Dienstag, 01.01.2019, 20:41 (vor 1940 Tagen) @ b.o.bachter4424 Views

Hallo b.o.bachter,

Deiner so gründlichen und ausführlichen Antwort auf meine kleine Anregung kann ich leider nichts Gleichwertiges entgegensetzen und beginne deshalb mit meinen besten Wünschen für ein glückliches, erfolgreiches und geldregnendes neues Jahr.

gute Idee, oder anders ausgedrückt, eine denkwürdige Fragestellung.
Vorhin habe ich Deinen Beitrag gelesen und bin darob ins Grübeln gekommen.
Mir fällt nichts originär US-Amerikanisches ein, was man in positivem
Sinne als erhaben, grundlegend, bahnbrechend oder wegweisend bezeichnen
könnte.

Die USA haben das Weltkulturerbe mit Dick und Doof bereichert! Das hat schon was, daß die Apologeten der Amis mit Stan und Olli ankommen. Recht viel Besseres gibt es dort ja nicht; aber wenn wir schon bei schon bei der Komik sind: wir haben Adele Sandrock!

Du bist ein Schelm. Zieht man doch dort, wo gegessen wird, beim Ami
bekanntermaßen eine Voll-Niete. Bekanntschaft bereiste Teile der Ostküste
und berichtete, dass es schwierig sei, an frisches Obst und Gemüse zu
kommen, hingegen die Chips-Regale endlos wären und sogenanntes "Brot" sei
dort dem hiesigen Toastbrot vergleichbar, jedoch in gesüßter Ausführung.

Zieht man beim Ami nicht überall eine Vollniete, angefangen beim Essen und Trinken sowie in allen darüberliegenden Ebenen? Ausnahmen, die es dort selbstverständlich wie überall gibt, bestätigen nur die geltende Regel.

Einmal in Schwung gekommen, fallen mir noch viele Ansatzpunkte ein, aber
ich breche hier ab und danke Dir, Tempranillo, für Deine ausgezeichnete
Denkanregung.

Ich danke für Deine ausführliche und von Untergriffigkeiten freie Antwort.

Und nun zu der Eingangs erwähnten, sich anschließenden, Fragestellung:
Erstellte man eine Bilanz über die Erfindungen, Entdeckungen,
Entwicklungen aus deutschen Landen, inkl. denen Deutscher in fremden
Diensten, wie sähe diese im Vergleich aus? Auch und gerade unter
Berücksichtigung des Betragens gegenüber anderen, sagen wir mal
Konkurenten.
Lieferte diese Bilanz im Vergleich Gründe, weshalb die mächtigste
Haltung, die Deutsche nunmehr nur einnehmen dürfen, nämlich die eines auf
den Knien herum rutschenden Schuld-Knechtes, angemessen und gerechtfertigt
ist?

Deutschlands Bilanz war auf allen Feldern viel zu gut, um nicht den Vernichtungsneid Angloamerikas zu wecken.

Aus Sicht Londons, New Yorks und Washingtons ist ein knieend rutschendes Deutschland für sie gerade noch erträglich.

Ohne ein von schauerlichsten Schuldvorwürfen erniedrigtes und ewig büßendes Deutschland würde ihr Raub- und Völkermordimperium schneller zusammenbrechen, als sie *Germany must perish* sagen können.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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