Die Q-Sachen sind ja nicht zum "glauben" da.

Olivia, Sonntag, 30.12.2018, 17:59 (vor 1934 Tagen) @ FOX-NEWS5129 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 30.12.2018, 18:21

Diese ganze Q-Geschichte, daß ist doch eine üble Räuberpistole. Ich
würde mich nicht wundern, wenn sich ein paar gelangweilte Studenten
regelmäßig einnässen vor Lachen, wenn sie lesen, was wegen ihnen im Netz
los ist. [[zwinker]]

...........

Ist doch völlig gleichgültig, wer oder was Q ist. Es ist ein Symptom dafür, dass die Menschen es leid sind, von den Medien für blöd verschlissen zu werden. Ähnlich wie die Sache mit den Gelbwesten in Frankreich. Die haben einfach die Nase voll.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich den Medien im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg auf den Leim gegangen bin. Ich habe denen tatsächlich den ganzen Mist geglaubt, den die von sich gegeben haben. Und dann wurde Stück für Stück ALLES als Lüge entlarvt. Brutkastenlüge... mit wunderbaren Fotos, Massenvernichtungswaffenlüge etc. etc. etc.

Und wenn du dann liest, wie sie einem "siegreichen" Assad unterstellen, dass er genau zu dem Zeitpunkt, wo er kurz vor einem wesentlichen militärischen Sieg steht, Massenvernichtungswaffen einsetzen würde.... mein Gott, wie blöde muss man denn sein, um das zu glauben. Assad ist Zahnarzt. Seine Frau ist auch gut ausgebildet. Alle Religionen konnten unter seinem "Regime" leben, ohne dass sie sich gegenseitig den Kopf einschlugen. Und ALLE amerikanischen Kriege fingen so an, dass als erstes mal der "Bösewicht" in den Medien etabliert werden mußte. Die Leute sind es leid.

Die Q-Bewegung hat dazu geführt, dass SEHR viele einfache Leute begonnen haben, in den Medien-Archiven zu stöbern und sie haben eine erstaunliche Anzahl von Veröffentlichungen herausgefischt, die hoch interessant sind und die helfen, viele lose Enden zusammen zu knüpfen.

Ich persönlich bin zudem der Meinung, dass diese Supranationalen Organisationen, die NIEMAND mehr kontrollieren kann (gleichgültig ob Firmen, Staaten oder sonstige Organisationen) ein regelrechtes Krebsgeschwür sind.

Es braucht übergeordnete Institutionen aber sie müssen demokratisch organisiert sein. So wie es derzeit läuft, dass die ein offenes Tür für alle möglichen Mafia-Aktivitäten sind, so geht es nicht weiter.

Es geht auch nicht so weiter, dass die wichtigste Notenbank der Welt PRIVATLEUTEN gehört, die sich erlauben können, ALLES zu bestimmen, was in der Welt läuft.

Ich mußte mich immer mit wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beschäftigen, weil das erforderlich ist, wenn man eine Firma hat und "überleben" will. Seit 2008 beschäftige ich mich mit den geopolitischen Zusammenhängen, weil ich einfach begreifen will, WAS da abgeht. Zur Erinnerung: 2008 wurde den Banken offiziell erlaubt, ihre Bilanzen mithilfe von persönlichen "Einschätzungen" zu "gestalten". Vor dieser Zeit nannte man so etwas "Bilanzfälschung" und ein Herr Nixon bekam dafür große Schwierigkeiten. Ich begriff vmtl. als eine der wenigen "interessierten" Personen, was da im globalen Maße abging.... - Ich bin froh, dass es ein Q-Movement gibt, das viele Menschen dazu anregt, sich mit den sozialen, wirtschaftspolitischen, geopolitischen und machtpolitischen Gegebenheiten zu beschäftigen, die ihr Leben bestimmen.

GLAUBEN muss man gar nichts! Da halte ich es mit Buddha! NICHT glauben, sondern PRÜFEN!

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For entertainment purposes only.


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