Kein roter Punkt für Relotius

Oblomow, Sonntag, 30.12.2018, 11:44 (vor 1943 Tagen) @ helmut-13043 Views

Ganz offensichtlich kommunizieren die Medien nicht miteinander, wenn der Märchenonkel bei NZZ rausgeflogen ist (wenn das mal keine fake-news ist) und beim Spiegel mit Kusshand aufgenommen wurde.

Damit ist für mich die mediale Rotpunkttheorie nen Ticken zusammengestürzt. Wenn die es nicht mal schaffen, sich vor solchen Felix Krulls gegenseitig zu warnen, scheint es da wohl Abstimmungsprobleme zu geben. Natürlich gibt es noch die kurrente Cheffetheorie, dass Cheffe befiehlt, dass mal wieder rote Punkte verteilt werden müssen. Eine diesbezüglich Omertà ist wohl kaum durch Briefe zu brechen.

Andererseits könnte natürlich die NZZ den Relotius auch wärmstens dem Spiegel anempfohlen haben, damit der den Spiegel, dieses Klopapier, zum Ruin führt und alle jetzt wieder das Klopapier NZZ koofen.

Interessant zudem, dass Leser diesen Schmieranten entlarvten. Das muss von außen kommen, denn die verschworene Gemeinde der Schmieranten verfügt längst über keine inneren Kontrollmechanismen mehr. Trottels, die Trottels prüfen.[[rofl]]

Herzlich
Oblomow


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