Wenn man die Wurzeln kennt, versteht man die Gegenwart

Rainer ⌂, El Verger - Spanien, Sonntag, 30.12.2018, 09:13 (vor 1916 Tagen) @ Gernot3218 Views

Von den Licht- und Grünbräuchen zur Wintersonnenwende schrieben m.W.
schon Römer und mittelalterliche Mönche. Bis ins 18. Jahrhundert
versuchte die Kirche immer wieder, sie zu verbieten - so viel zum
"Christ"-baum.

Danke für die Ergänzug.

Das ist ähnlich dem Glockengeläut. Ursprünglich von den Christen als heidnisch verteufelt, übernahmen sie die Glocken bereits im 4. Jahrhundert.

Heidenkulturen sehen die Natur als beseelt und die Nacht als gefährlich, weil Schemenhaftes als bedrohlich empfunden wurde.

Diese sogenannte Heidenangst glaubte man mit einem Heidenlärm bekämpfen zu können.

Siehe auch: http://www.nachtruhe.info/aberglaube.htm

Rainer

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