Es geht nicht vorrangig darum etwas zu "beweisen"

software-engineer, Samstag, 29.12.2018, 16:49 (vor 1917 Tagen) @ Andudu3955 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 29.12.2018, 17:05

mittlerweile habe ich viele meiner
vermeintlichen Kenntnisse ums dritte Reich und den zweiten WK auf
"unbewiesen" gesetzt, weil ich die Widersprüche zwischen offizieller und
inoffizieller Darstellung oft nicht auflösen kann und mit Sicherheit auf
beiden Seiten Fälschungen kursieren.

Die Geschichte ist kein Gerichtssaal, in dem man die "Schuld" etwa einer historischen Person "beweisen" muss. Diese Obsession ist ein Produkt der Umerziehung durch die Besatzer. Die Gegenwart allein bietet genügend Material. Wir sehen die Fakten jedoch nicht oder bewerten sie falsch. Es ist die klassische "Elefant-im-Wohnzimmer"-Situation:

[image]

Absurd und paradox wird die Situation besonders dann, wenn der Elefant im Wohnzimmer sich selbst zum "RICHTER" über historische Ereignisse aufspielt ...

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.


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