Ich würde youtube nennen, das wohl auch amerikanischer Herkunft ist und
mir schon viele schöne Stunden bereitet hat. Hier eine meiner
Lieblingseinspielungen des Andante von Hélène Grimaud:

https://www.youtube.com/watch?v=j8e0fBlvEMQ

Und mein Leben wäre ärmer ohne Stan und Olli, Buster Keaton und die Marx
Brothers.

Herzlich und Gesundheit, Gelassenheit und Geld in 2017!
Oblomow

Selbstverständlich lasse ich Youtube, Stan, Olli, Buster Keaton und die Marx Brothers gelten.

Die Frage wäre aber, ob das Wenige, was die USA an Positivem gebracht haben, 600 Millionen Tote, also hundertmal Hitlers Holocaust, deren Alleinschuld an deutlich über 100 Angriffskriegen, darunter WK1 und 2, über 160 zerstörte deutsche Städte, ein teilzerstörtes Europa, zerstörte Länder wie Korea, Vietnam, Afghanistan, Irak, Syrien, Gründung der EU, Deutschlands Zahlmeisterrolle, Euro, vertragwsidrigen Bailout, deutsche Beteiligung an Ausrottungskriegen um Lebensraum in Nahen Osten und die Flutung Europas mit Negern und Kameltreibern aufwiegen kann?

Schließt Du Dich Madeleine Albright an und sagst, ja, das ist ein Preis, der es wert gewesen ist?

Darauf zielte meine Ausgangsfrage ab, nicht, ob es hie und da in den USA etwas Brauchbares gibt.

Scott Joplin halte ich, ähnlich wie die Wiener Strauss-Dynastie, für ein Genie der Unterhaltungsmusik, aber ändert das etwas daran, daß die USA eine Raub- und Völkermordnation sind, die vom Antlitz der Erde getilgt gehörte?

https://www.youtube.com/watch?v=NdCBT_VHnUk&list=RDNdCBT_VHnUk&start_radio=1
https://www.youtube.com/watch?v=mNpUylquleU

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).