Widmann-Mauz ist einer genderstreamende Quotenxxxxx. (mT)

DT, Samstag, 22.12.2018, 00:22 (vor 1950 Tagen) @ Mephistopheles7554 Views

Ob CDU oder Grüne ist doch egal.
Und natürlich hat sie es zu nix gebracht, außer zur Quotenfrau der Quotenbeauftragung.

Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, erlangte aber keinen Abschluss.

https://de.wikipedia.org/wiki/Annette_Widmann-Mauz#Leben_und_Beruf

Kann nix, aber will bestimmen.

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Und kassiert B11 Gehalt. Ihre einzige Leistung ist, das "richtige" Geschlecht zu haben.

1984 wurde Annette Widmann Mitglied der Jungen Union (JU) und der CDU. Von 1985 bis 1989 gehörte sie dem JU-Landesvorstand in Baden-Württemberg an, ab 1986 als stellvertretende Landesvorsitzende.

Von 1985 bis 2005 war sie Mitglied und von 1993 bis 2005 stellvertretende Vorsitzende im Vorstand des CDU-Kreisverbandes Zollernalb. Widmann-Mauz gehört seit 1991 dem Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg an und ist seit 2003 stellvertretende CDU-Landesvorsitzende.

Seit 1995 ist sie Landesvorsitzende der Frauen Union in Baden-Württemberg und seit 1999 auch stellvertretende Vorsitzende des CDU-Bundesfachausschusses Frauenpolitik.

Auf dem 25. Bundesparteitag der CDU Deutschlands am 3. Dezember 2012 wurde sie mit 80,84 % als Mitglied des CDU-Bundesvorstandes gewählt.

Abgeordnete und öffentliche Ämter

Widmann-Mauz gehörte von 1999 bis 2009 dem Kreistag des Zollernalbkreises an.

Seit 1998 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier gehört sie seit 2000 dem Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion an. Von 2000 bis 2005 war sie Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion und daneben von 2001 bis 2002 Fraktionsbeauftragte für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Seit 2002 ist Annette Widmann-Mauz gesundheitspolitische Sprecherin und seit dem 29. November 2005 auch Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Annette Widmann-Mauz ist 1998 über die Landesliste Baden-Württemberg und seit 2002 stets als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Tübingen in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2013 erhielt sie hier 46,9 % [4] der Erststimmen nach 38,9 % bei der Bundestagswahl 2009. Auch 2013 und 2017 zog sie mit einem Ergebnis von 46,9 % (70.310 Stimmen) bzw. 35,7 % (56.448 Stimmen) mit Direktmandat in den Bundestag ein.

Widmann-Mauz ist Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag.

Seit 29. Oktober 2009 war Widmann-Mauz Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit (Kabinett Merkel II, Kabinett Merkel III). 2018 wurde Widmann-Mauz zur Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV ernannt.[5] In dieser Position folgt sie auf die SPD-Politikerin Aydan ÖzoÄŸuz. Zuvor war Widmann-Mauz als mögliche Gesundheitsministerin gehandelt worden; diesen Ministerposten erhielt jedoch Jens Spahn (CDU).


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