Vom Balkan

aprilzi, tiefster Balkan, Freitag, 21.12.2018, 18:54 (vor 1945 Tagen)7408 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 21.12.2018, 19:00

Hi,

also damit man weiß, wie es im Osmanischen Reich aussah einige Fakten.

Das osmanische Reich war ein Sklavenhalter-Regime.

Es gab Sklaven-Märkte auf denen alles mögliche gekauft und verkauft wurde.
Sklaven, Frauen, Witwen, mit Kinder, ohne Kinder usw. Das alles hatte einen bestimmten Preis.

Die Sklaven wurden meist nach Kilogramm verkauft.

Da man auch im osmanischen Reich wirtschaften musste, brauchte man Kredite.
Im Islam ist es jedoch den Muselmanen verboten, an selbigen Kredite Zinsen zu nehmen.

Nachdem die Juden von Spanien ins Osmanische Reich aufgenommen wurden, hatten diese die Rolle den Andersgläubigen Kredite mit einem Zinssatz, der in der Regel um 40% betrug, auszustellen. Mit all den grausigen Bedingungen bei Nichterfüllung des Kreditvertrages.

Also der Sultan hatte seine Steuermänner, die die Steuer von seinen Untertanen eintrieben. So gab es auch ein Zahnabnutzungssteuer. Diese war fällig, wenn der osmanische Steuereintreiber zu Besuch kam, und natürlich musste er bewirtschaftet werden, mit Hühnchen und was die Leute so haben. Und nachdem er sich satt-gegessen hatte, mussten die Untertanen auch eine Steuer abgeben für die Abnutzung seiner Zähne während des Schmuases.

Wer jedoch sich zum Islam bekehrte, bekam als ersten Namen Abduhla. Das zeigen Grundbucheintragungen im osmanischen Finanzwesen.

Die orthodoxe Kirche aber hatte einen Oberhaupt. Dieser schuldete dem Sultan jedes Jahr eine große Summe Geld. So wurde also die Kirchengebiete unterteilt bis zum untersten Niveau, wo jeder Pfarrer seinem Oberhaupt einen gewissen Betrag überweisen musste. Das Geld wurde von den Juden geliehen und man musste entsprechend wirtschaften, solange man einer christlichen Religion anhing.

Und konnte der Patriarch am Ende des Jahres seinen Obolus nicht dem Sultan entrichten, so wurde er mit einem neuen gewechselt.

Also in etwa das haben die heutigen Globalisten als Wertesystem für die zukünftige Gesellschaft vor.

Nun zum jetzigen Islamischen Staat, bekannt ist, dass vom Balkangebiet etwa 700-1000 Dschihadisten in Syrien gekämpft haben. Davon sind etwa 500 aus Bosnien und 300 aus dem Albaner-Raum um das Kosovo. Hierbei aber kämpfen diese Menschen nicht wegen religiöser Überzeugung sonder wegen dem Gelde, das man hierbei verdienen kann.

Ganz im Gegensatz zu dem Kämpfer aus dem Westen Europas, die viel zahlreicher waren. Diese sind meist religiöse Fanatiker. (Wobei die Balkankämpfer, die zurückgekommen sind, sind meist ins Gefängnis gewandert, denn in allen Balkanländern gibt es Gesetze, die das Kämpfen außerhalb der jeweiligen Nation unter Strafe stellen.)

Wobei die USA die Islamisten in irgendein Ort kommandierten und aus der Luft mit Waffen versorgten, damit diese die ihnen gestellte Aufgabe erfüllen sollen.

Nachdem nun Trump eingesehen hat, dass die USA in Syrien verloren haben und keine Basis haben, um weiter Krieg zu führen, hat Trump entschieden sich aus Syrien zurückzuziehen.

Damit folgere ich, dass die Merkel die Migranten 2015 aufnahm, damit diese Menschen nicht mit Krieg ihr Unterhalt verdienten, sondern mit der Sozialhilfe Deutschlands, denn es müsste wohl weniger Flüchtlinge bedeuten, wenn es weniger Krieger gibt. Es war also im Interesse Deutschlands.

Gruß


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