Du redest solchen Unsinn, bitte lass es einfach

Herb, Südsteiermark, Donnerstag, 20.12.2018, 12:30 (vor 1947 Tagen) @ XERXES4678 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 20.12.2018, 12:54

Es kommt ja auch keiner auf die Idee, Häuser zu verbieten, weil pro Jahr
so und so viele abfackeln...

Tesla die Betriebserlaubnis zu entziehen, kommt de facto einem Verbot gleich.

Es geht um fünf Kilo reines Lithium, dass,

Und im Tank sind 40/50 Kg Benzin, das dazu neigt, sämtliche Energie in einer Explosion freizusetzen.

wenn einmal freigelegt, sich den Spaß macht, sich immer wieder selbst zu entzünden und mit gängigen Mitteln nicht gelöscht werden kann.
Einfach mal den Feuerwehrmann des Vertrauens auf das Thema ansprechen..

Ok, fragen wir die Seite Brand-Feuer.de und nicht irgend wen [[zwinker]]

Rainer Schwarz arbeitete bei der Kriminalpolizei Gütersloh / NRW als Brandursachenermittler.
Ing. Jörg Cicha, studierter Brandschutzingenieur und seit der Wende beruflich bei der Kriminalpolizei in Güstrow (Mecklenburg) als Brandursachenermittler tätig.
Michael Moosdiele ist staatlich geprüfter Techniker der Elektrotechnik. Beruflich ist er in der kriminaltechnischen Brandursachenerforschung tätig, zudem ist er ehrenamtlich Kommandant der FFW Bächingen a.d. Brenz

Bitte erhebe Einwände hinsichtlich der Fachkenntnis der Seitenbetreiber, falls du welche hast, ich denke diese Herren wissen wovon sie reden!

Und was sagen die zu Lithiumbatterien?
Für den abwehrenden Brandschutz wird bei Lithium-Batterie-Bränden als Löschmittel neben dem konventionellen Löschmittel Wasser unter anderem auch Metallbrandpulver, sauerstoffverdrängende Löschmittel oder Tensid-Gemische empfohlen.

Wasser: Bei Brandereignissen mit Lithium-Batterien werden wegen des enormen Energieinhalts extreme Wärmemengen freigesetzt. Unter Berücksichtigung der hohen Brandlast von Lithium-Batterien und der damit im Brandfall frei werdenden thermischen Energie liefert das exzellente Wärmebindungsvermögen von Wasser einen wirksamen Beitrag zur Brandbekämpfung. Insofern kommt bei einem Feuerwehreinsatz grundsätzlich das klassische Löschmittel Wasser zum Einsatz.

Der möglichst frühzeitige Einsatz von Wasser und Verwendung großer Mengen bewirkt insbesondere durch den Kühleffekt einer deutlich verlangsamten Reaktion und damit auch der Brandentwicklung.

Außerdem werden giftige Rauchgase niedergeschlagen. Das Löschen mit Wasser bewirkt zudem, dass alle geschädigten Zellen, deren Gehäuse offen ist, endgültig durch den Kontakt mit Wasser langsam entladen werden. Bei Lithium-Batterie-Bränden ist mit einem deutlich größeren Löschwasserbedarf als zur Bekämpfung konventioneller Brände zu rechnen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass aufgrund der festen Batterieummantelungen eine direkte Kühlung der Zellen nicht möglich ist. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung des Wasserbedarfs.....

Beste Grüße, Herb

PS. Ich hab dir jetzt einige Links geliefert, bitte befasse dich mit dem Thema

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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!


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